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Lichtverschmutzung
16.10.2019

Lichtverschmutzung: Eine Frau rettet die Nacht

Ein Bild der Erde, das mithilfe von Daten des Satelliten Suomi NPP 2012 entstand.
Foto: Nasa’s Earth Observatory/NOAA, dpa

Plus Sabine Frank hat einen ungewöhnlichen Job. Sie ist Lichtschutzbeauftragte und kämpft rund um Fulda gegen Lichtverschmutzung. Was das große Problem daran ist.

Wer Sabine Frank in Aktion erleben will, muss sie in der Dunkelheit treffen. In tiefschwarzer Nacht. Erst dann wird sichtbar, was ihrer Meinung nach falsch läuft in diesem Land, was Tiere stört, Arten ausrottet, Ökosysteme aus dem Takt bringt und die Menschen um ihren Schlaf. Es ist das Licht, sagt sie dann fast verschwörerisch. Das Licht, das die Nacht verschmutzt und die Sterne ausknipst. Noch ist es aber nicht Nacht in Fulda an diesem Tag, die Dämmerung legt sich erst langsam über die Stadt in Osthessen.

Sabine Frank, 48, sitzt an einem Bistrotisch am Rande der Altstadt, vor sich ein Glas Wasser. Zum Trinken kommt sie nicht, zu aufgeregt redet sie über ihr Lieblingsthema, die Lichtverschmutzung. Ihr Engagement für mehr Dunkelheit ist ein privates Anliegen, aber es ist auch ihr Job – und der ist in dieser Form einmalig: Sabine Frank ist Deutschlands erste und einzige Lichtschutzbeauftragte, angestellt beim Landkreis Fulda, zu dem der „Sternenpark Rhön“ gehört. Überdies fungiert sie als Sternenparkkoordinatorin. Der Sternenpark ist ein Lichtschutzgebiet im Unesco-Biosphärenreservat Rhön, das sich über Teile Hessens, Bayerns und Thüringens erstreckt. Dort, im Mittelgebirge, findet man Orte, wo die Nacht noch Nacht sein darf und soll.

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