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Marktoberdorf
26.05.2017

Baufirma reißt Krankenhaus nach misslungenen Sprengungen ein

Das Krankenhaus in Marktoberdorf wurde eingerissen.
Foto: Benedikt Siegert

Zweimal wurde das Marktoberdorfer Krankenhaus gesprengt und beide Male hielt das Gebäude dem stand. Nun hat eine Baufirma die Ruine eingerissen.

Hinweis: Die Polizei hatte zuvor berichtet, das Krankenhaus sei von selbst zusammengestürzt. Das stimmt nach Angaben der Baufirma nicht.

In den vergangenen Wochen versuchte die Baufirma Hubert Schmid zweimal, das alte Krankenhaus in Marktoberdorf zu sprengen. Doch zweimal schlug das Vorhaben fehl. Denn das 50 Jahre alte Gebäude hielt stand.

Nun ist das Gebäude eingerissen worden. Die Baufirma riss nach eigenen Angaben am Freitag mit zwei Baggern die Ruine ein. Offensichtlich war die Ruine durch die zwei Sprengungen brüchig geworden und die Aktion so möglich geworden. Beteiligt waren fünf bis sechs Mitarbeiter des Unternehmens. Der Abriss habe rund zwei Stunden gedauert, teilte Xaver Hipp von der Baufirma mit.

Zunächst hatte es Verwirrung gegeben: Die Polizei in Marktoberdorf hatte mitgeteilt, das Krankenhaus sei am Freitagmittag von selbst eingestürzt. Die Situation vor Ort sei sehr unübersichtlich, hatte ein Polizeisprecher gesagt.

Eine Sprengung am Mittwochvormittag scheiterte noch

Erst am Mittwoch war eine weitere Sprengung am Gebäude fehlgeschlagen, als nur ein kleiner Teil der verbliebenen Ruine in die Tiefe stürzte und der Rest stehen blieb.

Sehen Sie hier die zweite Sprengung des Marktoberdorfer Krankenhauses im Video:

Auch die zweite Sprengung des Marktoberdorfer Krankenhauses am Mittwoch misslingt. Ein Teil bleibt stehen - erneut.
Video: Benedikt Siegert

Sehen Sie hier die erste Sprengung des Marktoberdorfer Krankenhauses im Video:

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.05.2017

Da war wohl eher ein Spreng-Azubi als ein Sprengmeister am Werk. (edit)