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  3. Messerattacke in ICE nach Nürnberg: Täter nicht schuldfähig?

Bayern
07.11.2021

Messerattacke in ICE nach Nürnberg: Täter wohl nicht schuldfähig

In einem ICE ist es am Samstagvormittag zu einer Messerattacke gekommen.
Foto: Patrick Seeger, dpa (Symbolbild)

Bei einer Messerattacke in einem ICE nach Nürnberg wurden bei Regensburg vier Männer verletzt. Nun nannte die Polizei neue Details zur Tat.

In einem ICE in Bayern wurden am Samstag mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und verletzt. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz unserer Redaktion sagte, war es um kurz nach 9 Uhr zu der Messerattacke in der Bahn gekommen.

Messerattacke in ICE in Bayern: Täter wohl psychisch beeinträchtigt

Bei der Messerattacke im ICE nach Nürnberg hat der Täter nach Angaben der Polizei vier Männer verletzt. Er habe kurz nach Regensburg im Wagen 5 unvermittelt einen 26-jährigen Mann angegriffen und schwer am Kopf verletzt, sagte Polizeivizepräsident Thomas Schöniger am Sonntag auf einer Pressekonferenz in Neumarkt in der Oberpfalz. Danach habe er einem 60-jährigen Fahrgast Schnittwunden an Kopf und Rumpf und einem weiteren 60-Jährigen ebenfalls Verletzungen zugefügt. Danach sei er in Wagen 4 gewechselt und habe einem 39-Jährigen in den Körper gestochen. Die beiden jüngeren Opfer seien am Sonntagmittag noch im Krankenhaus gewesen.

Nach dem Halt des Zugs in Seubersdorf seien Streifenbeamte in den Zug gekommen und hätten den mutmaßlichen Tatverdächtigen unter Vorhalt von Schusswaffen auf den Boden dirigiert. Er habe sich dann widerstandslos festnehmen lassen. In seiner Hose habe er ein blutverschmiertes Klappmesser gehabt. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur stammt der Tatverdächtige aus Syrien und wohnte zuletzt in Passau.

Attacke im Zug: Durchsuchung in mehreren Bundesländern

Die Ermittler äußerten sich am Sonntag auch zum Hintergrund der Tat. Sie gehen nicht vor einem Terroranschlag aus, für den es keine Anhaltspunkte gebe. Der Täter habe laut einem Sachverständigen eine paranoide Schizophrenie und sei wohl nicht schuldfähig. Er wurde in der Psychiatrie des Bezirksklinikums Regensburg untergebracht.

In Zusammenhang mit der Messerattacke hat es in Nordrhein-Westfalen und im Thüringer Landkreis Nordhausen Durchsuchungen gegeben. Die Durchsuchung in Thüringen habe im näheren Freundeskreis des Tatverdächtigen stattgefunden, hieß es am Sonntag im bayerischen Neumarkt in der Oberpfalz von der ermittelnden Staatsanwaltschaft. Die Thüringer Landespolizeidirektion bestätigte entsprechende Maßnahmen im Bereich Nordhausen. Nähere Auskünfte wollten zunächst weder Polizei noch Landeskriminalamt erteilen. 

Polizei rückt mit Großaufgebot an und evakuiert den ICE nach Messerangriff

Der ICE 928 war am Samstag kurz nach 9 Uhr auf halbem Weg zwischen Regensburg und Nürnberg, als unter anderem beim Polizeipräsidium Oberpfalz ein Notruf einging: "Messerangriff auf Fahrgäste", wie Polizeisprecher Florian Beck sagte. Der ICE mit 200 bis 300 Fahrgästen an Bord hielt an dem kleinen Bahnhof Seubersdorf.

Weil die Lage zunächst völlig unklar war, rückte die Polizei mit einem Großaufgebot an und räumte den Zug. Wenig später konnte sie Entwarnung geben: Es gebe keine Hinweise auf weitere Täter, es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung: "Wir suchen niemanden mehr."

Das Bayerische Rote Kreuz versorgte die Verletzten vor Ort und transportierte sie in Kliniken. Auch für die Hilfskräfte und die Feuerwehr war es ein Großeinsatz: Etwa 200 bis 300 aus dem Zug evakuierte Fahrgäste würden zurzeit in einem Saal in der Nähe des Bahnhofs Seubersdorf betreut und mit Essen und Getränken versorgt, sagte Sprecher Sohrab Taheri-Sohi am Mittag. 110 Einsatzkräfte des Roten Kreuzes seien vor Ort, auch Kriseninterventionsteams zur Betreuung geschockter Menschen.

Video: dpa

Bundesinnenminister Horst Seehofer drückte sein Entsetzen aus und rief zur Besonnenheit auf. "Die grausame Messerattacke im ICE ist furchtbar", zitierte ihn Ministeriumssprecher Steve Alter im Kurznachrichtendienst Twitter. Er danke den Einsatzkräften der Polizei und dem Zugpersonal "für ihren mutigen Einsatz".

Gewerkschaft: stärkere Polizeipräsenz in Zügen notwendig

Nach der Messerattacke verlangt die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft eine stärkere Polizeipräsenz in den Zügen. "Fakt ist, die Bundespolizei muss deutlich mehr Personal in den Zügen bereitstellen, das die Sicherheit beim Reisen umfassend gewährleistet", teilte Vize-Gewerkschaftschef Martin Burkert der Deutschen Presse-Agentur mit. 

Die Planstellen seien zwar bewilligt, aber es fehle das Personal. "Wir fordern den Gesetzgeber auf, endlich mehr Präsenz der Bundespolizei im Bahnverkehr sicherzustellen", sagte Burkert.

Burkert sprach sich für eine "Vertrauensoffensive Sicherheit im Zug" aus. "Gerade jetzt, wo viele Fahrgäste in Busse und Bahnen zurückkehren, darf man deren Vertrauen nicht aufs Spiel setzten. Leider nehmen Beleidigungen und Gewalt gegen Bahnpersonal auch wegen der Masken-Kontrollen stetig zu." (mit dpa)

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

08.11.2021

Sehr geehrter Herr M, Richard: Dieser Vergleich mit dem Straßenverkehr ist so platt, dass ich darauf gar nicht antworte. - Das Messer hat der Schutzsuchende auch "unbewusst" mitgenommen, sie Allesversteher?

09.11.2021

"Dieser Vergleich mit dem Straßenverkehr ist so platt, dass ich darauf gar nicht antworte."

Schön, Sie tun es ja doch. Souveränität sieht wohl anders aus. Mehr brauchts nicht zu sagen.

08.11.2021

Das heißt also -wie ich gewisse "Kommentatoren" hier verstehe- dass wir uns im sichersten Deutschland aller Zeiten daran gewöhnen müssen, dass unsere mehr oder weniger arglosen Eltern, Kinder, Verwandten jederzeit im Bus oder Zug von einer "schuldunfähigen" Person niedergestochen werden können. Das ist halt jetzt wohl so, oder???? Dass die armen, schuldunfähigen aber noch genug im Geiste sind, zu einer Zugfahrt oder sonstwas ein Messer mitzunehmen, empfinden die 'Herren Kommentatoren", die hier Ihre moralische Souveränität darlegen, aber anscheinend als völlig normal. Macht man halt im Nahen Osten so...;; Na toll!

08.11.2021

Wenn jemand besoffen im Auto fährt und Menschen dadurch schwer verletzt oder tötet, was ist das?
Mehrmals täglich müssten Sie sich dazu aufregen oder haben Sie sich schon daran gewöhnt?
Macht man halt so in Deutschland oder wie, ganz abgesehen von den arglosen Opfern.
Eine einseitige Betrachtungsweise, weil ein Flüchtling eine schwere Tat wohl nachweislich unbewusst begeht, zeigt allerdings so gut wie keine moralische Souveränität.

08.11.2021

Wo wollen Sie - Herr Kamm und Herr Richard M. - wissen , daß der Täter von Hanau nicht auch oder überhaupt psychisch krank war ? Und daraus die Tat durchführte ?

Woher nehmen Sie eigentlichdie Gewißheit für Ihre Postulate ?

Nur weil die Polizei das so festgestellt haben will ?

Der Täter von Hanau hatte zuerst seine Mutter und dann sich erschoßen - wenn ich mich noch richtig erinnere ?!

Es gibt von ihm also gar keine psychologischen Untersuchungen nach der Tat , nur Surf-Spuren im Internet !

Es ist schon seltsam , daß Taten in Deutschland von Deutschen an "Migranten" IMMER aus rechtsextremen Motiven ausgeführt werden , bei Taten von Migranten an Deutschen , anderen Migranten oder anderen Nationalitäten sind es mittlerweile fast immer nur noch psychische Gründe !

Man kommt eben zu dem Schluß :
Alles , was Deutsche an schweren Verbrechen an Migranten begehen, ist grundsätzlich mit rechten Motiven unterfüttert .

08.11.2021

"Nur weil die Polizei das so festgestellt haben will ?"

Also wenn Sie weiterhin meinen, dass Medien, Staatsanwalt und Psychologe lügen, sollten Sie bei Ihren Behauptungen bleiben.

08.11.2021

Vielleicht soltte man nur noch bewaffnet, natürlich mit legalen Waffen, und/oder mit Bodyguards aus dem Hause gehen.

08.11.2021

Leider tat sich die subjektive Sicherheitslage nicht verbessert. Bisher meinte man, wenn in der Nacht bestimmte Viertel (insb Frauen), nächtl. Menschenansammlungen und Fahren mit Öffis meidet, ist man auf der sicheren Seite. Im Zweifelsfall bekommt der Täter mildernde Umstände aus sozialen Gründen oder die Schuldunfähigkeit wird attestiert. Gott sei Dank wird in vielen Nachbarländern Straftaten nicht so liberal beurteilt. In DEU kann das Opfer schauen wie es zurecht kommt. Und wer sagt ob die "Experten" mit der Feststellung der Zurechnungsfähigkeit recht haben oder Ganze nur gut gespielt wurde; wer kontrolliert diese Experten. Ich jedenfalls bin nicht vom typisch deu "Helfersyndrom" befallen für alle vom rechten Weg Abgekommenen .

08.11.2021

Wenn Sie meinen dass dies nötig ist, bewaffnen Sie sich schnell und gehen nicht mehr ohne Bodyguards aus. Am Besten bleiben Sie aber Zuhause im Keller damit Sie sich endlich sicher fühlen können.

Was bin ich aber froh weil ich das nicht notwendig habe.

07.11.2021

Wenn Personen nur nach den Verbrechen sich zu Wort melden, die aus dem Ausland Stammende begangen haben, aber nach den Massenmord von Hanau oder dem antisemitisch bedingtem Mord von Halle nichts sagen, verhalten sie sich rassistisch.
Ähnlich diejenigen, die bei solchen Tätern hoffen, dass strafrelevante psychische Probleme des Täters nicht erkannt werden.

Zur Erinnerung: Rassismus war in Deutschland, war in Südafrika, war in Algerien/Frankreich, war in Deutsch-Südwest, war in Ruanda, ... Ursache von tausend- und sogar millionenfachen Morden.

Raimund Kamm

07.11.2021

Wer die Tat von Hanau nennt ist Antirassist - wer diese Tat im ICE nennt ist Rassist?

Irgendwas passt da nicht Herr Kamm...

07.11.2021

Peter P. richtig, da passt was nicht, denn der Täter von Hanau war rechtsextrem. Herr Kamm trifft die Sache genau. Der Täter im ICE war weder rechtsextrem noch linksextrem, aber wohl nicht zurechnungsfähig zur Tatzeit. Dies ist wohl jetzt schon von Fachleuten festzustellen.
Wer den Unterschied nicht kennen will, scheint den Abstand zum rechtsextremen Weltbild nicht einzuhalten.

08.11.2021

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/hanau-anschlag-neues-gutachten-zum-taeter-psychisch-krank-und-ein-rassist-a-00000000-0002-0001-0000-000174211404

>> Der Attentäter von Hanau litt an einer psychischen Erkrankung, die sich auf fatale Weise mit Rassenwahn vermischt hatte. <<

08.11.2021

Die Tat in Hanau ist absolut nicht zu vergleichbar mit der Tat im ICE.
Wenn dies trotzdem gemacht wird, zeigt es wohl oder übel eine Nähe zum Rassismus.

08.11.2021

Ihre Falschaussage musste korrigiert werden Herr M. - mehr nicht.

Zum Eingangsposting von Herrn Kamm ist noch anzumerken, dass das Fehlen von Ländern mit opferreichem ausgeprägtem Faschismus/Rassismus islamistischer Prägung wie Afghanistan bemerkenswert ist.

09.11.2021

"Ihre Falschaussage musste korrigiert werden Herr M. - mehr nicht."

Diese eingebildete Meinung hilft doch auch nicht weiter, ganz im Gegenteil.

09.11.2021

"Ihre Falschaussage musste korrigiert werden Herr M. - mehr nicht."

Es gibt eben keine falsche Aussage, da hat wohl die Einbildung wieder zugeschlagen lieber Peter P.?

07.11.2021

Na heute um 13h gibt es von der Polizei eine Pressekonferenz. Da wird man dann ja sehen, was den Täter zu seiner Tat getrieben hat oder auch. Aber wer jemanden mit dem Messer angreift und zusticht nimmt billigend dessen schwere Verletzung oder Tod in Kauf. Den Opfern hilft das nur sehr wenig so wie in Würzburg wo einem zugereisten Messerstecher Schuldunfähigkeit attestiert wurde. Mein Mitgefühl ist bei den Opfern und nicht dem Täter. Ich würde im Rahmen der Notwehr versuchen den Täter an der Tat zu hindern, abzuwehren , kampfunfähig zu machen oder notfalls auszuschalten. Reden und beschwichtigen hilft da in Regel für einen Laien nur wenig.

07.11.2021

"Na heute um 13h gibt es von der Polizei eine Pressekonferenz."

Der Täter war anscheinend zur Tatzeit nicht schuldfähig und wird in einer Psychiatrie untergebracht. Im Übrigen wird dies anhand von Kriterien festgestellt und nicht aus der Entfernung durch subjektiven Meinungen.

06.11.2021

Man kann nur hoffen, dass der Täter des versuchten Mordes angeklagt wird und keine mildernden Umstände wie psychische Beeinträchtigung festgestellt bzw anerkannt werden. Denn das würde dem syrischen " Schutzbedürftigen" quasi ein Daueraufenthaltsrecht im Lande sichern. Ich weiss ja nicht: Normalbürger führen nach meinem Verständnis und Kenntnis auf Reisen kein Messer jederzeit griffbereit mit sich. Da braucht man sich auch nicht mehr zu wundern, wenn sich hier schon länger Lebende vermehrt bewaffnen um zumindest subjektiv das Schutzgefühl zu verbessern.

07.11.2021

"Man kann nur hoffen, dass der Täter des versuchten Mordes angeklagt wird und keine mildernden Umstände wie psychische Beeinträchtigung festgestellt bzw anerkannt werden."

Sonst geht es Ihnen gut. Es ist auf jeden Fall besser die Füße still zu halten, insbesondere wenn man keine Ahnung hat.

07.11.2021

Am gleichen Tag...

https://www.br.de/nachrichten/bayern/muenchen-57-jaehriger-greift-kind-mit-spitzem-gegenstand-an,So1WiuP

Ein staatenloser "Mann"...

07.11.2021

@PETER P.
Was hat ihr Kommentar mit der Messerattacke im ICE zu tun?