Mit 130 Sachen durch München - Fahrer fühlt sich verfolgt
Ein 22-Jähriger ist mit bis zu 130 Stundenkilometern durch München gerast. Als die Polizei ihn stoppte, lieferte er eine interessante Begründung.
Eine kuriose Begründung hat in München ein Raser der Polizei für seine halsbrecherische Fahrt geliefert: Er habe sich verfolgt gefühlt, gab der 22-Jährige zu Protokoll, nachdem ihn Polizisten am Sonntag gestoppt hatten. Zuvor war er mit bis zu 130 Stundenkilometer durch die Stadt gebrettert.
Der junge Münchner muss nun nach Polizeiangaben vom Dienstag 480 Euro Strafe zahlen und seinen Führerschein für drei Monate abgeben. Außerdem bekommt er zwei Punkte im Verkehrszentralregister. (dpa/lby/AZ)
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