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Mit der neuen Strecke München-Lindau wird die Bahn konkurrenzfähig

Kommentar Von Josef Karg
13.07.2020

In Zeiten des Klimawandels kann die Bahn nun bald attraktiver gegenüber dem Auto werden. Die Schweiz spielt dabei eine wichtige Rolle.

Zwar ist das Thema Klimawandel gerade ein wenig aus den Schlagzeilen verschwunden, an Dramatik verloren hat es jedoch keineswegs. Der Verkehrsbereich wiederum ist ein wichtiger Faktor, wenn es um klimaschädliche Abgase geht. Es gilt, diese zu verringern, wo es möglich ist und irgendwie Sinn macht.

Von München geht es künftig deutlich schneller mit der Bahn nach Zürich

Da ist es durchaus eine Erfolgsmeldung, wenn die Bahn nach jahrzehntelangem Ringen um ein Großprojekt nun bald deutlich attraktiver wird gegenüber Auto, Bus und Flugzeug. Denn die Verbindung zwischen den Städten Zürich und München, die nur 250 Kilometer Luftlinie auseinanderliegen, ist beim Personenverkehr ein Paradebeispiel für die Konkurrenz im Verkehrsbereich. Durch den Ausbau der Strecke zwischen München und Zürich verkürzt sich die Fahrzeit nun zwischen der Schweizer Metropole und der bayerischen Landeshauptstadt wie beschrieben um fast 60 Minuten auf rund dreieinhalb Stunden.

Da liefert das Zeitmanagement keine Argumente mehr gegen die Schiene. Das Projekt könnte sogar grundsätzlich als Signal gewertet werden, die Bahn insbesondere dort aufzuwerten, wo sie in einem modernen Betrieb tatsächlich spürbar leistungsfähiger wird.

Allerdings müssten solche Projekte schlichtweg schneller umgesetzt werden. Und gesagt werden muss auch: Hätte die Schweiz die Elektrifizierung nicht anschubfinanziert und die deutsche beziehungsweise bayerische Seite gehörig unter Druck gesetzt, wäre die Strecke möglicherweise bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag noch nicht unter Strom gesetzt.

Lesen Sie dazu auch: Testphase beginnt: Die elektrische Bahnstrecke München-Lindau rückt näher

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