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Mobilfunk
14.06.2021

Zu Besuch in Schwabens größtem Funkloch

Die 17-jährige Johanna Hohl aus dem Kreuzthal hat in ihrem Heimatort keinen Handyempfang.
Foto: Tobias Schuhwerk

Plus Wer ins Kreuzthal fährt, kann sein Handy eigentlich zu Hause lassen. Der Oberallgäuer Ort ist laut Bundesnetzagentur Schwabens größtes Funkloch. Manch einen freut das.

Wenn Johanna, 17, ungestört mit dem Handy telefonieren will, läuft sie vom Bauernhaus ihrer Eltern eine gute Viertelstunde durch den Wald auf den nächst gelegenen Hügel. Erst dort oben, in knapp 900 Metern Höhe, kann sich ihr Mobiltelefon ins Netz einwählen. In ihrem Zuhause ist das unmöglich. Johanna Hohl, angehende Erzieherin, lebt im Funkloch. Sie stammt aus dem dem „Tal der Empfangslosen“, wie das Kreuzthal im Allgäuer Naturraum Adelegg mit Fug und Recht bezeichnet werden darf. Der abseits gelegene Ortsteil der Gemeinde Buchenberg (Oberallgäu) mit 340 Einwohnern liegt mittendrin in Schwabens größtem Funkloch.

Wie aus einem aktuellen Bericht der Bundesnetzagentur hervorgeht, ist der Handyempfang auf elf Prozent der Fläche Deutschlands schlecht oder inexistent. 3,8 Prozent der Fläche werden in dem Bericht als Funkloch oder als sogenannte weiße Flecken definiert. Bestenfalls Empfang im alten Mobilfunkstandard 2G (Edge) ist hier möglich, was nur Telefonate und Schneckentempo-Downloads ermöglicht. Das Kreuzthal ist auf der Karte der Bundesnetzagentur der größte weiße Fleck in Schwaben – vom zumeist unbewohnten Allgäuer Hochgebirge einmal abgesehen.

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