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Tiermedizin
21.02.2020

Monopol droht: Gibt es bald nur noch teure Tierärzte?

Wenn es akut wird, möchten Tierhalter schnelle Hilfe für ihre verletzten Tier. Doch das könnte bald sehr teuer sein.
Foto: Inga Kjer, dpa

Plus Das Bild, das Ralph Rückert zeichnet, ist erschreckend: In 15 Jahren werden Tierarztpraxen von wenigen Ketten betrieben. Und die treiben die Preise in die Höhe.

Ja, sagt Ralph Rückert am Telefon, er habe kurz Zeit für ein Gespräch. Ein Gespräch darüber, was gerade mit der Tiermedizin los sei, und darüber, was das für Tierhalter bedeutet. Rückert betreibt eine Tierarztpraxis in Ulm - und er hat sich einen Namen als Mahner gemacht: Als Mahner vor internationalen Ketten, die den deutschen Tierarztmarkt erobern wollen, als Mahner vor einem Monopol, das langsam in Deutschland entsteht, und nicht zuletzt vor steigendenden Tierarztkosten. Rückert sagt sogar: Wenn es so weiter geht wie gerade, gibt es in der Tiermedizin irgendwann zwei Klassen. Wie kommt er darauf?

In Bayern gibt es immer weniger Tierarztpraxen und Tierkliniken

Zunächst einmal zu den Zahlen: Seit längerem warnen Tierarztverbände und die Tierärztekammern vor einem Praxissterben. An der reinen Statistik lässt sich das nicht unbedingt ablesen. Guckt man sich an, wie viele niedergelassene Tierärzte es in Bayern gibt, ist die Zahl in den vergangenen Jahren eher angestiegen - wenn auch nur leicht.

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