Motorradfahrer rast mit über 200 durch Radarfalle
Die Polizei stoppte die Fahrt des Mannes nach acht Kilometern.
Ein Motorradfahrer ist bei einer Radarkontrolle in Unterfranken mit einer Geschwindigkeit von 209 km/h geblitzt worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, war der Mann in einer Gruppe mit drei weiteren Motorradfahrern auf der Staatsstraße zwischen Lohr am Main und Karlstadt (Landkreis Main-Spessart) unterwegs. Dort beschleunigte der 33-Jährige so stark, dass sich das Vorderrad von der Straße abhob. Nachdem er von dem Blitzgerät erfasst wurde, ignorierte er zunächst das Anhaltsignal der Polizei. Beamte stoppten die Fahrt des Mannes am Sonntag nach acht Kilometern. Den Motorradfahrer erwartet nun eine Strafanzeige. (dpa)
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.
Leider hat Herr Scheuer die Verschärfung der Strafen für Verkehrsverstösse noch nicht zurückenommen. Jetzt muss der arme Motorradfahrer das ausbaden, was die bösen Verordnungsgeber ihm eingebrockt haben.
Aber vielleicht bekommt er ja von Andy Scheuer, dem Schutzpatron der Raser und Verkehrssünder, eine Generalabsolutien.