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München
06.03.2020

5000 Menschen demonstrieren in München gegen Rechts

Eine Woche vor der Kommunalwahl gehen rund 5000 Menschen in München auf die Straße und protestieren.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Eine Woche vor den Kommunalwahlen in Bayern gehen mehr als 5000 Menschen auf die Straße. Sie demonstrieren gegen Rechts.

Rund eine Woche vor den Kommunalwahlen in Bayern haben in München mehr als 5000 Menschen gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus demonstriert - und gegen die AfD. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und andere riefen bei der Kundgebung dazu auf, Demokratiefeinden entschlossen entgegenzutreten. "Wir müssen aufpassen, dass das braune Gift nicht weiter sickert, ins demokratische Grundwasser kommt", sagte Söder. Zu der Kundgebung vor der Oper hatte ein breites Bündnis aus Organisationen, Parteien, Vertretern der Zivilgesellschaft und der Kulturszene aufgerufen.

Sich gemeinsam gegen Hass, Hetze und Rassismus zur Wehr setzen

Die Redner, darunter auch Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) und die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, verurteilten insbesondere den rassistischen Anschlag von Hanau. Söder betonte, es brauche nun ein Signal der Geschlossenheit, der Gemeinsamkeit und Versöhnung. Man müsse sich gemeinsam gegen Hass, Hetze und Rassismus zur Wehr setzen.

Söder griff dabei die AfD mit scharfen Worten an: Die AfD sei kein Stammtisch verirrter Konservativer oder eine Opfergruppe der Political Correctness. Der völkische Flügel von Björn Höcke wolle zurück in die 1930er Jahre - das sei "eine neue NPD, und nichts anderes". Söder rief alle Parteien auf, sich dem entschlossen entgegenzustellen: "Wir müssen zusammenhalten." Eine kleine Gruppe von Gegendemonstranten versuchte vergeblich, Söders Rede zu stören.

Auch Reiter rief dazu auf, sich "allen Hetzern, allen Spaltern, allen Rassisten" entgegenzustellen. Knobloch nannte AfD-Vertreter "die Stichwortgeber für die Terroristen" unter anderem von Hanau. "Sie sind die Brandstifter in einem Land, das mit dem Löschen kaum noch nachkommt." Man müsse zusammenstehen gegen Hass - und für Toleranz. (dpa)

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