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München
21.07.2016

Autotunnel für den Englischen Garten rückt näher

Die Bildkombo zeigt links ein Foto des "Mittleren Rings", der bisher den Englischen Garten durchquert. Rechts ist die Computergrafik, auf der die Straße in einem Tunnel verläuft.
Foto: Grub-Lejeune/dpa

Der Freistaat Bayern ist bereit, den Autotunnel unter dem Englischen Garten mit 35 Millionen Euro zu unterstützen. Damit soll "die grüne Lunge Münchens" wieder vereint werden.

Ein Autotunnel unter dem Englischen Garten in München rückt näher - und damit die "Wiedervereinigung" einer der weltweit größten innerstädtischen Park-Anlagen. Der Freistaat werde den möglichen Tunnelbau mit 35 Millionen Euro unterstützen, kündigten Verkehrsminister Joachim Herrmann und Finanzminister Markus Söder (beide CSU) am Donnerstag mit. Der Isarring, die Münchner Stadtautobahn, zerschneidet den Englischen Garten in zwei Hälften.

Mit dem Tunnel würde der Park als grüne Lunge Münchens wieder vereint und zugleich ein erhebliches Verkehrsproblem gelöst. "Mit dem neuen Tunnel schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe", sagte Herrmann. Söder sagte: "Es ist eine Narbe, die wir beseitigen müssen." Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) sagte, eine der großen Sünden der 1960er Jahre werde geheilt.

Die Kosten für den Tunnel unter dem Englischen Garten werden auf 125 Millionen Euro geschätzt

Die Kosten werden auf 125 Millionen Euro geschätzt, die Zeit bis zu einer Realisierung auf fünf bis sechs Jahre. Münchens Wirtschaftsreferent und Zweiter Bürgermeister, Josef Schmid (CSU) sagte, die Stadt habe sich grundsätzlich für den Tunnel ausgesprochen, wenn die Finanzierung geklärt sei. "Damit können wir loslegen. Wir werden sofort die nächsten Schritte im Stadtrat einleiten", sagte er. "Der Park ist für München eine Herzensangelegenheit."

Zahlreiche Bürger, ihnen voran das Architektenehepaar Hermann Grub und Petra Lejeune mit ihrer Stiftung "Ein Englischer Garten", hatten die Tunnelidee mit vorangebracht. Beide zeigten sich am Donnerstag strahlend neben den drei Ministern im Verkehrsrauschen auf der Brücke über den Isarring. "Jetzt kann man nicht mehr zurück", sagte Lejeune, und Grub ergänzte, es gebe keine Alternative zu dem Tunnel. dpa/lby/AZ

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