Kostbare Kugeln: Explodieren wegen Corona die Preise für Eis?
Plus Das Geschäft in den Eisdielen läuft wieder, doch die Corona-Krise hat ein Loch in den Kassen hinterlassen. Müssen Kunden in München und der Region bald mehr zahlen?
Vor dem Eiscafé des „verrückten Eismachers“ in der Münchner Amalienstraße steht eine kleine Menschentraube. Einige schlecken schon an ihrem Eis, andere stehen noch an. Denn wegen Corona dürfen momentan nur zwei bis drei Kunden gleichzeitig den Laden betreten. Um die Wartezeit zu überbrücken, kann auf einer Tafel rechts der Eingangstür schon mal geschaut werden, welches Eis es sein darf.
Es gibt normale Sorten wie Schoko und Cookie für 1,80 Euro pro Kugel, aber auch so ausgefallene Sorten wie Lindor, Champagner und Schwangerschafts-Test (Essiggurke mit Nutella) für 2,50 und 3,50 Euro pro Kugel. 3,50 Euro für eine Kugel Eis: Ist das nicht sehr teuer – selbst für Münchner Verhältnisse? Handelt es sich gar um einen Corona-Aufschlag? Und wie steht es um die Eis-Preise anderswo, etwa in Augsburg und im Allgäu?
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Die Diskussion ist geschlossen.
Der Kunde hat es selbst in der Hand.
Eine Eisdiele, bei der die Preise im Rahmen bleiben, kann und soll man ohne weiteres unterstützen.
Wer bei den Preisen unverschämt wird - 2,50 € für eine Kugel sind dreist - bei dem sollte man nicht kaufen, so dass der Markt sich dann auch selbst reguliert.
Der Verbraucher hat es selbst in der Hand.