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München
22.08.2018

Mutter setzt Baby aus - Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes

In München ist ein Neugeborenes ausgesetzt worden.
Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolbild)

In München ist ein Baby direkt nach der Geburt ausgesetzt worden. Die Mutter des Säuglings sitzt nun in Untersuchungshaft.

Nach dem Fund eines ausgesetzten Babys in München ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen versuchten Mordes durch Unterlassen gegen die Mutter des Kindes. Die 27-Jährige wurde am Dienstag im hessischen Gießen verhaftet und kam in ein Gefängnis, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Von dort aus solle die Frau nach München überstellt werden, weil dort die Ermittlungen laufen, erklärte eine Sprecherin.

Der Säugling ist laut Polizei gesundheitlich stabil

Nachdem die Frau nach Hinweisen identifiziert worden war und laut Polizei die Mutterschaft eingeräumt hatte, war sie zunächst nicht festgenommen worden. Sie habe einen festen Wohnsitz, damit bestehe keine Fluchtgefahr, begründete die Staatsanwaltschaft zuvor diese Entscheidung.

Inzwischen bewertet die Staatsanwaltschaft München I den Vorfall als versuchtes Tötungsdelikt, da der Ablageort des Säuglings schlecht einsehbar gewesen sei. Die Folge: der Haftbefehl gegen die Frau. Die Staatsanwaltschaft München I wirft der Deutschen auch gefährliche Körperverletzung vor. Der Säugling sei gesundheitlich stabil, teilte die Polizei mit.

Neugeborenes Baby in München ausgesetzt

Die Mutter hatte ihr Baby offenbar direkt nach der Geburt in München ausgesetzt. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, war der kleine Junge am Samstag von einer Passantin in einem Gebüsch im Stadtteil Neuperlach gefunden worden. Ein Kindernotarzt wurde verständigt: Mit einer Körpertemperatur von nur 26 Grad war er zwar unterkühlt, ihm ging es den Angaben zufolge den Umständen entsprechend gut. Der Säugling kam ins Krankenhaus. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, ist der Zustand des Kindes stabil.

Ein 47-jähriger Bekannter der Mutter hatte der Polizei zufolge am Freitag eine Verabredung mit ihr gehabt. Nachdem sie die Nacht zusammen verbracht hätten, habe sie über Schmerzen und Blutungen geklagt und sei aus der Wohnung verschwunden. Als er sie kurze Zeit später im Erdgeschoss wieder traf, sei ihr vorher abstehender Bauch flacher gewesen. Er habe sie dann zum Bahnhof gebracht, weil sie nach Frankfurt zurückfahren und dort ein Krankenhaus aufsuchen wollte. (AZ/dpa)

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