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München-Nürnberg
29.10.2018

Stahlseil über ICE-Strecke gespannt - Drohschreiben gefunden

Auf der ICE-Strecke von Nürnberg in Richtung München ist es lzu einem schweren Zwischenfall gekommen. Unbekannte hatten wohl ein Stahlseil über die Gleise gespannt.
Foto: Marcus Merk (Symbolbild)

Auf der ICE-Strecke zwischen Nürnberg und München fährt ein Zug gegen ein gespanntes Stahlseil. Ermittler finden ein Drohschreiben. War es ein Anschlagsversuch?

Unbekannte Täter haben ein Stahlseil auf der ICE-Strecke zwischen Nürnberg und München gespannt und einen Zug damit beschädigt. Das Landeskriminalamt (LKA) bewertete den Vorfall vom 7. Oktober am Montag nicht als "Anschlag", sondern als gefährlichen Eingriff in den Zugverkehr. Er wurde erst jetzt bekannt, da nun der Tatort und die Ursache des Schadens gefunden wurden, wie ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft München erklärte. Weil vor ein paar Tagen in der Nähe des Tatorts auch ein Drohschreiben in arabischer Sprache entdeckt wurde, ermittelt die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus.

Verletzt wurde niemand, als ein ICE die provisorische Sperre durchbrach, die über die Gleise gespannt worden war. Zuerst hatte die Bild-Zeitung (Montag) darüber berichtet. Das LKA wollte aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen, wie das Seil angebracht war. Ermittler fanden Reste davon sowie Holz- und Eisenteile und stellten sie sicher. Der Tatort wurde mehrmals abgesucht - auch mit einem Hubschrauber, wie das LKA erklärte. Ein Zeugenaufruf soll bei der Suche nach den Tätern helfen.

Stahlseil über Gleise gespannt: Lokführer bemerkte verdächtiges Geräusch während der Fahrt

Auf Höhe des mittelfränkischen Allersberg hatte der Lokführer während der Fahrt ein verdächtiges Geräusch bemerkt. Am Endbahnhof in München kontrollierte er den Triebwagen und stellte einen Schaden an der Frontscheibe fest. Die Deutsche Bahn registrierte einen Kurzschluss auf der Strecke. Sie wollte sich auf Anfrage zu dem Vorfall aber nicht äußern und verwies an das LKA. Ein Experte des Eisenbahnbundesamts prüft derzeit, was im schlimmsten Fall an jenem Sonntagabend hätte passieren können. Der ICE 821 war in Dortmund gestartet.

Das Drohschreiben sei allgemein gehalten, ohne auf ein konkretes Ereignis hinzuweisen, sagte der LKA-Sprecher. "Wir nehmen es trotzdem sehr ernst." Die Bewertung des Schreibens sei noch nicht abgeschlossen, es werde mit Hilfe eines Fallanalytikers (Profiler) ausgewertet.

ICE-Strecke zwischen Nürnberg und München erlaubt bis zu 300 Stundenkilometer

An einem Brückenpfeiler nahe des Tatorts entdeckten die Beamten zudem ein Graffito mit arabischen Schriftzeichen. Angaben zum Inhalt der Aufschrift wollten die Ermittler nicht machen. Ob es mit dem Vorfall zusammenhänge oder schon vorher da war, sei noch unklar.

Die Schnellfahrstrecke zwischen Nürnberg und München ermöglicht Geschwindigkeiten von bis zu 300 Stundenkilometern. Die Fahrt dauert daher nur etwas mehr als eine Stunde. (dpa/lby)

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