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Eine Tüte, aus der Drähte herausragten, hat in München für Aufregung gesorgt.
Das Objekt eines bislang unbekannten Künstlers hat in München nicht etwa Kulturfans, sondern Sprengstoffexperten der Polizei auf den Plan gerufen. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, entdeckte ein Mitarbeiter des Amtsgerichts am Vortag im Briefkasten eine Tüte, aus der Drähte ragten. Der Mann rief vorsichtshalber die Polizei. Die Experten aber identifizierten das Objekt nicht als gefährliche Bombe, sondern als "eine Art abstrakte Kunst": Denn in der Tüte lagen neben den Drähten eine selbst gefertigte Platine und handschriftliche, unleserliche Notizen. Das Gebiet um das Gericht war während der Untersuchungen abgesperrt. (dpa)
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