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  3. München: 14-Jährige starb durch Stich in die Brust: Haftbefehl gegen 17-Jährigen

München
25.10.2021

14-Jährige starb durch Stich in die Brust: Haftbefehl gegen 17-Jährigen

Ein Bestatter, Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes und Polizisten stehen am Sonntag vor dem Tatort im Münchner Stadtbezirk Bogenhausen. Hier ist ein 14-jähriges Mädchen tot aufgefunden worden.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Im Münchner Stadtteil Bogenhausen ist eine 14-Jährige getötet worden. Ein 17-jähriger Münchner steht unter Mordverdacht. Die Polizei hat ihn inzwischen gefasst.

Ein 14-jähriges Mädchen ist am Sonntag tot in München aufgefunden worden. Stephan Beer, Chef der Münchner Mordkommission, bestätigte auf einer Pressekonferenz der Münchner Polizei, dass ein 17-jähriger Tatverdächtiger am Montag in den Morgenstunden am S-Bahnhof in Pasing von der Bundespolizei festgenommen wurde. Gegen den Münchner liegt nun ein Haftbefehl wegen Mordverdachts vor.

Das getötete Mädchen habe Gewalteinwirkungen aufgewiesen, sie sei laut Aussagen Beers durch einen Stich in die Brust gestorben.

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Laut Polizei waren das Opfer und der Tatverdächtige bereits seit einigen Monaten befreundet. Unklar ist weiterhin, ob es sich bei dem 17-Jährigen um den Ex-Freund der Getöteten handelt.

Das Mädchen soll in ihrem Elternhaus getötet worden sein. Die Mutter habe am Sonntagmorgen um 7.40 Uhr die Polizei gerufen. Die Polizei machte zunächst keine Angaben dazu, warum der 17-Jährige als tatverdächtig gilt. Die Ermittlungen vor Ort hätten ergeben, dass man von ihm ausgehe, sagte ein Sprecher. Auch ein mögliches Motiv war zunächst unklar.

Hundertschaft der Polizei suchte die Umgebung ab

Die Polizei war am Sonntagmorgen zu dem Haus im Münchner Stadtbezirk Bogenhausen gerufen worden. Die Tat sei wohl im Laufe der Nacht passiert, sagte der Sprecher. Rettungskräfte hätten noch vergeblich versucht, das Mädchen zu reanimieren. Am Sonntagmittag lief im Münchner Osten ein größerer Polizeieinsatz. Eine Hundertschaft suchte die Umgebung ab, laut Polizei ist das bei einem Tötungsdelikt Routine.

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17-jähriger Tatverdächtiger hat bei der Festnahme zwei Messer dabei

Am Montagmorgen um 8.05 Uhr haben zwei unbeteiligte Zeuginnen den Tatverdächtigen am S-Bahnhof in Pasing gesehen und daraufhin die DB-Sicherheit und die Polizei kontaktiert. Der 17-Jährige wurde kurz darauf von der Bundespolizei festgenommen. In seinem Besitz seien zwei Messer gewesen. Ob es sich bei einem der Messer um die Tatwaffe handelt, ist noch nicht bekannt.

Im Laufe des Nachmittags wird der 17-Jährige dem zuständigen Ermittlungsrichter zur Eröffnung des Haftbefehls vorgeführt. (AZ/dpa)

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

25.10.2021

Wenn jeder der mordet psychisch krank ist, dann gute Nacht Justitia.

24.10.2021

Mein tiefes Mitgefühl den Angehörigen, vor allem den Eltern des Mädchens. Kraft und Mut für diesen schweren Weg. Den Ermittlern viel Erfolg bei Ihrer Arbeit.

25.10.2021

Das müssen sie den Angehörigen sagen und nicht einer ortsfremden Lokalzeitung

24.10.2021

Ich bin mir jetzt schon sicher, dass der Täter psychische Probleme hat.

24.10.2021

...oder gar traumatisiert, wer weiß.

26.10.2021

Tja, statistisch ist es so dass psychisch Erkrankte häufiger (um etwa das 5-fache) zu Mord-OPFERN werden: Ergo sollten sie sich doch eher sicher sein dass das Opfer psychische Probleme hatte (oder wie Alfred W. mutmaßt: "gar traumatisiert" war).

Aber das tun sie natürlich nicht weil es für sie wohl mehr als anstößig wäre einer getöteteten14-Jährigen dies zu "unterstellen"!

Eine psychische Erkrankung (oder Traumatiserung) ist nicht Ehrenrühriges, es ist auch keine "Ausrede" die einen vor Justita bzw. Strafe schützt wie es auch Herr Kraus andeutet.
Meiner Ansicht nach können sie sich ihre Vor-Urteile schlichtweg sparen.