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Corona-Kontrollen
22.02.2021

München: Wenn die Polizei die Corona-Party sprengt

Die Polizei hat in München am Wochenende Menschenansammlungen und eine illegale Corona-Party aufgelöst. In einer Großhaderner Wohnung sind die Beamten auf 14 Feiernde gestoßen.
Foto: Peter Kneffel, dpa (Symbolfoto)

Durch das gute Wetter konnten sich Münchner am Wochenende im Freien treffen. 3500 Polizeikontrollen der Infektionsschutzregelungen führten zu hunderten Anzeigen.

Im Stadt- und Landkreis München wurden bei Kontrollen am Wochenende immer wieder größere Menschenansammlungen angetroffen. Die Polizei musste Personen immer wieder auffordern, sich an die geltenden Hygienevorschriften zu halten und die betreffenden Örtlichkeiten zu verlassen. Auch eine illegale Corona-Party wurde von der Polizei beendet, gegen die Feiernden wurde Anzeige gestellt.

Die Polizei löste Gruppen von bis zu 200 Personen auf

Insbesondere am Gärtnerplatz, am Viktualienmarkt, beim Max-Josephsplatz und im Hirschgarten musste die Polizei mehrfach Personengruppen auflösen, die sich nicht an die vorgeschriebenen Abstandsregelungen hielten.

Am Samstag traf die Münchner Polizei gar eine Gruppe von 200 Personen an, die sich im Bereich einer Sportanlage in der Putzbrunner Straße in Waldperlach aufhielten. Der Ansammlung wurde mit Lautsprecherdurchsagen und mehreren Polizeistreifen zu Leibe gerückt.

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Corona-Party mit 14 Personen in Großhadern

Samstag Abend ereilte die Polizei über den Notruf ein Hinweis auf eine Party mit mehreren Personen in einer Wohnung in der Fürstenrieder Straße in Großhadern (siehe Karte unten).

Die zwei ausgerückten Polizeistreifen trafen in der Wohnung 14 Personen im Alter von 18 bis 23 Jahren an, deren Wohnsitze im Stadtgebiet verteilt, und mitunter im Landkreis Starnberg lagen. Alle Personen wurden angezeigt und mussten die Wohnung verlassen.

 

 "Sonnenstrahlen sind kein Corona-Impfstoff - das vergessen manche"

Schon im Vorfeld rechnete man bei der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) ob des guten Wetters am Wochende mit vermehrten Verstößen gegen geltende Corona-Regeln. "Sonnenstrahlen sind kein Corona-Impfstoff - das vergessen manche",  sagte der Vorsitzende Rainer Wendt am Freitag der Deutschen Presse-Agentur.

350 Anzeigen in drei Tagen

Insgesamt wurden von Freitag bis Montag Morgen im Stadt- und Landkreis München 3500 Kontrollen durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 350 Anzeigen gestellt, in 191 Fällen ging es um die geltenden Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen.  (nrö)

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