Wie die Debatte um Hochhäuser die Stadt München umtreibt
Plus Eine Studie soll untersuchen, wo in der Landeshauptstadt welche Hochhäuser gebaut werden könnten. Die bislang geltende 100-Meter-Grenze wackelt.
Vor 15 Jahren wäre die Idee für viele Münchner undenkbar gewesen: Hochhäuser, die mit 155 Metern weit in den Himmel reichen und das Wahrzeichen der Stadt überragen: die Frauenkirche. Genau das soll 2024 aber Realität werden. An der Friedenheimer Brücke, direkt an der S-Bahn-Haltestelle Hirschgarten im Münchner Westen, sollen rund um die Paketposthalle, das Briefzentrum der Post, zwei 155 Meter hohe Hochhaustürme gebaut werden – künftig die höchsten Gebäude der Landeshauptstadt.
Anwohner reagieren auf die Pläne der 155-Meter-Türme verhalten
Noch verrät das Viertel nichts von diesen Plänen. Das Areal erinnert an eine Baustelle, überall wuchern Sträucher, so als sei auf dem Gelände lange Zeit nichts verändert worden. Das Dach der denkmalgeschützten Halle ist in die Jahre gekommen, das in den 60er Jahren erbaute Gebäude mit der schwungvollen Bogenkonstruktion ist prägnant für den Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg. Künftig wird aber ein anderes Gebäude von Weitem ins Auge stechen.
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