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Münchner Kunstfund
12.06.2014

Experten: Matisse' "Sitzende Frau" aus Gurlitts Sammlung ist Raubkunst

Das von den Nazis geraubte Werk «Sitzende Frau» von Henri Matisse gehörte zeitweise zur Kunstsammlung Hermann Görings und war auf Umwegen in den Besitz der Familie Gurlitt gelangt.
Foto: Marc Müller (dpa)

Bei der Kunstsammlung von Cornelius Gurlitt soll es sich bei einem Bild tatsächlich um NS-Raubkunst handeln. Wann die Familie das Bild von Matisse zurückbekommt, ist völlig unklar.

Jetzt ist es offiziell: Henri Matisse' "Sitzende Frau" aus der Sammlung von Cornelius Gurlitt ist nach Einschätzung der Taskforce "Schwabinger Kunstfund" tatsächlich Raubkunst.

"Auch wenn nicht mit letzter Sicherheit dokumentiert werden konnte, unter welchen Umständen Hildebrand Gurlitt in den Besitz des Werkes gekommen ist, so kommt die Taskforce zu dem Ergebnis, dass es sich bei dem Werk um NS-Raubkunst aus dem rechtmäßigen Eigentum der Sammlung von Paul Rosenberg handelt", teilte die Leiterin Ingeborg Berggreen-Merkel mit.

Gurlitt wollte Werke an das Kunstmuseum Bern übergeben

Wann die Familie das Bild aus den 20er Jahre zurückbekommt, ist allerdings völlig unklar. Gurlitt und seine Anwälte hatten vor dem Tod des Kunstsammlers bereits Verhandlungen aufgenommen, die kurz vor dem Abschluss standen. Dann allerdings meldete sich ein weiterer Anspruchsteller und die Übergabe fand nicht statt.

Das Kunstmuseum Bern, das Gurlitt als seinen Alleinerben eingesetzt hat, hat noch nicht entschieden, ob es das Erbe antritt.

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