1944 kamen in den Konzentrationslagern Kaufering die ersten Gefangenen an. Wie Menschen dafür kämpfen, dass der Horror nicht vergessen wird.
Hinweis der Redaktion: Dieser Text ist ursprünglich am 26. Juni 2019 erschienen. Anlässlich des Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar empfehlen wir unseren Leserinnen und Lesern die Lektüre nochmals.
Es ist keine Wolke am Himmel, ein leichter Wind weht, es ist warm. Der perfekte Sommertag auf einer Wiese am Waldrand nahe Kaufering im Landkreis Landsberg. Dann, völlig unvermittelt, stürmt eine Herde blökender Schafe auf Manfred Deiler zu. "Die sind neugierig, was wir hier machen", sagt der 66-Jährige, lacht und rückt seinen braunen Strohhut zurecht.
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