Muslimischer Bürgermeisterkandidat: Das ist der Mann, über den alle sprechen
Plus Sener Sahin wollte in Wallerstein Bürgermeister werden. Für die CSU. Weil er Moslem ist, gab es Widerstand. Er zog sich zurück. Dabei ist er in der Region verwurzelt.
Es gibt wenige Fotos von Sener Sahin, auf denen der 44-jährige Geschäftsmann mit türkischen Wurzeln nicht lächelt. Sahin ist ein positiv denkender Mensch, der jede Herausforderung mit Optimismus angeht. Dass er zuletzt schlecht schlief und mit Magenschmerzen aufwachte, ist eine neue Erfahrung für ihn – auf die er gerne verzichtet hätte, wie Sahin sagt.
Sahin muss gerade vielen vieles sagen, denn er war über das Wochenende vielleicht gefragtester Gesprächspartner deutscher und türkischer Medien. Das hatte weniger damit zu tun, dass er in der nordschwäbischen Marktgemeinde Wallerstein bei den bevorstehenden Bürgermeisterwahlen als Kandidat der CSU vorgesehen war, um den amtierenden parteilosen Bürgermeister Joseph Mayer aus dem Amt zu kicken.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die CSU in WAllerstein sollte sich schämen.
Es sollte auch keiner die CSU in Wallerstein wählen.