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Zugunglück
10.01.2019

Nach Unglück von Aichach: Die Bahn rüstet nach

Bei dem Unfall in Aichach war ein Passagierzug mit einem stehenden Güterzug zusammengestoßen.
Foto: Erich Echter

Die Bahn will nun 600 Stellwerke mit neuer Sicherheitstechnik ausstatten. Wie ein Angehöriger eines Opfers darauf reagiert.

Für Daniel Scheerer ist dieser verschneite Donnerstag „ein guter Tag“. Die Deutsche Bahn hat am Morgen mitgeteilt, dass sie in diesem Jahr 50 Stellwerke modernisieren wird. Darunter ist auch das Stellwerk in Aichach. Jenes Stellwerk, an dem am 7. Mai 2018 ein verhängnisvoller Fehler geschehen ist. Ein Fehler, der Scheerers Mutter das Leben gekostet hat. Die 73-jährige Frau starb beim Zusammenstoß eines Passagierzuges mit einem stehenden Güterzug unweit des Aichacher Bahnhofs, ebenso wie der 37-jährige Lokführer. Drei Menschen wurden schwer, zwölf leicht verletzt.

Nach mehreren schweren Bahnunglücken mit Toten und Verletzten – wie eben in Aichach – will die Deutsche Bahn in den kommenden fünf Jahren rund 600 ältere Stellwerke mit zusätzlicher Sicherheitstechnik ausstatten. In einem ersten Schritt sollen in diesem Jahr bundesweit bis zu 50 Stellwerke modernisiert werden. In den für die Nachrüstung vorgesehenen 600 mechanischen und elektromechanischen Stellwerken kontrollieren bislang die Fahrdienstleiter nur auf Sicht, welche Gleise frei sind. Künftig wird der Bahnmitarbeiter dabei durch Technik unterstützt. „Unterläuft dem Fahrdienstleiter zum Beispiel bei seiner Fahrwegprüfung durch Hinsehen ein Fehler, dann kann die Technik die Einfahrt bei besetztem Gleis blockieren“, erklärte eine Bahnsprecherin.

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