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Alpinismus
17.08.2012

Nach tödlichem Unfall: Allgäuer Bergausrüster ruft Klettersets zurück

Der Allgäuer Bergausrüster Edelrid ruft Ausrüstung für Klettersteige aus den letzten drei Jahren zurück.
Foto: dpa (Symbolbild)

Der Allgäuer Bergausrüster Edelrid ruft Ausrüstung für Klettersteige aus den letzten drei Jahren zurück. Im August war ein Bergsteiger tödlich verunglückt - sein Set war gerissen.

Der Allgäuer Bergausrüster Edelrid ruft mehrere Klettersteigsets aus den letzten drei Produktionsjahren zurück. Wie der Hersteller in Isny am Freitag mitteilte, wurde festgestellt, dass die Bänder der elastischen Karabineräste bei starkem Gebrauch vereinzelt der Normanforderung nicht mehr entsprechen.

Im Falle eines Sturzes könne dies zu schweren Verletzungen bis zum Tod führen. Alle Inhaber der vom Rückruf betroffenen Klettersteigsets sollten diese ab sofort nicht mehr benutzen und zur kostenlosen Überarbeitung an Edelrid senden oder bei ihrem Fachhändler abgeben. Edelrid fordert auch Verleiher dringend auf, die betroffenen Klettersteigsets einzusammeln.

Tödlicher Unfall im August

Mit dem vorsorglichen Rückruf reagiert Edelrid eigenen Angaben zufolge auf einen tödlichen Klettersteigunfall. Anfang August war ein Jugendlicher aus Nordrhein-Westfalen 100 Meter abgestürzt, nachdem sein Klettersteigset gerissen war. Der 17-Jährige aus Remscheid hatte zusammen mit einem 32 Jahre alten Mann eine Tour auf dem gesicherten, aber schwierigen Klettersteig "Direttissima" im Gebiet von Walchsee (Tirol) unternommen. Die genaue Unfallursache sei bislang noch nicht geklärt und werde derzeit von Gutachtern geprüft. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauerten noch an.

Betroffen sind insgesamt sieben Klettersteigsets. Verkauft wurden sie in Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, Tschechien, in der Schweiz und in den Niederlanden.  (dpa/lby)

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