Nach tragischen Unglücken: Nehmen die Unfälle in den Bergen zu?
Plus Die Wandersaison wird überschattet von zahlreichen Unglücken. Ob es in diesem Jahr besonders schlimm ist und wie sich die Einsatzzahlen verändert haben.
Als stünden da zwei Hochhäuser aus Stein, grau und glatt, ganz nah beieinander. Die Wände streben senkrecht nach oben, dorthin, wo man das Blau des Himmels sehen kann. Und zwischen diese gewaltigen Felsen, in den schmalen Spalt, da wollen sie hin, die Kletterer, die Berg-Enthusiasten, die, die die Höhe lieben – und ein bisschen auch das Risiko. Peter Pfister ist einer von ihnen. Und er weiß, wie schnell die große Freiheit zur großen Gefahr werden kann.
Es ist ein warmer Sommertag, die Sonne scheint. Pfister ist mit einem Freund in der Zugspitzregion unterwegs. Er klettert den schmalen Spalt zwischen den Wänden nach oben, spreizt sich mit beiden Beinen zwischen die Felsen. Plötzlich rutscht sein Fuß ab, Pfister versucht, sich mit den Händen irgendwo festzuhalten. Dann kracht es. Drei Mal. „Meine Schulter war gesplittert und ausgekugelt“, erzählt der Kemptener. „Die Schmerzen waren furchtbar.“
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