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Lockerungen
22.06.2020

Neue Corona-Regeln in Bayern: Was seit Montag erlaubt ist

Ab dem 22. Juni sind Veranstaltungen für ein feststehendes Publikum mit bis zu 50 Gästen im Innenbereich sowie 100 Gästen im Freien wieder möglich.
Foto: zerocreatives/Westend61, dpa (Symbol)

Die Maßnahmen zur Eindämmungen der Corona-Pandemie werden schrittweise aufgehoben. Hier erfahren Sie, was sich ab dem 22. Juni in Bayern ändert.

Der Katastrophenfall ist beendet, die Corona-Warn-App ist im Einsatz und die Kontaktbeschränkungen sind seit Kurzem ebenfalls gelockert. Am Montag, 22. Juni, treten in Bayern nun weitere Lockerungen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Kraft. Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) erklärte am Freitag gemeinsam mit Innenminister Joachim Herrmann (CSU), wie die weiteren Schritte bei den Lockerungen aussehen.

Das Abstandsgebot von 1,5 Meter und die Maskenpflicht in bestimmten öffentlichen Bereichen bleiben unverändert bestehen. Melanie Huml betonte: "Die neuen Erleichterungen sind möglich, weil die Corona-Lage in Bayern derzeit erfreulich stabil ist. Dabei bedeutet jede Erleichterung aber auch mehr Verantwortung."

Bereits am Dienstagmittag waren nach einer Kabinettssitzung Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) und Staatskanzlei-Chef Florian Herrmann (CSU) vor die Presse getreten. Hier können Sie noch einmal unseren ausführlichen Bericht zur Pressekonferenz und allen geplanten Schritten für die kommenden Wochen nachlesen.

Die ab Montag geltenden Lockerungen betreffen folgende Bereiche:

  • Veranstaltungen: Ab dem 22. Juni sind Veranstaltungen für ein feststehendes Publikum mit bis zu 50 Gästen im Innenbereich sowie 100 Gästen im Freien wieder möglich. Dazu zählen Hochzeiten, Geburtstage, Vereinssitzungen oder Schulabschlussfeiern. Das Verbot von Großveranstaltungen wie Festivals bleibt bis zum 31. August 2020 bestehen.
  • Schwimmbäder und Thermen: Hallenbäder sowie die Innenbereiche von Thermen und Hotelschwimmbädern, einschließlich der Wellness- und Saunaangebote, können ab 22. Juni wieder öffnen.
  • Sport: Ab Montag kann der Lehrgangsbetrieb, etwa die Aus- und Fortbildung für Trainer und Übungsleiter, wieder aufgenommen werden. Die bislang geltenden Obergrenzen für den Outdoor- und Indoor-Sport von 20 Personen werden aufgehoben. Duschen und Umkleiden können nach Erstellung eines Schutz- und Hygienekonzeptes ebenfalls wieder genutzt werden.
  • Gastronomie: Die Beschränkung der Öffnungszeiten der Gastronomie auf 22 Uhr entfällt.

  • Kunst und Kultur: Die maximale Besucherzahl bei Kunst- und Kulturveranstaltungen mit zugewiesenen und gekennzeichneten Sitzplätzen wird erhöht. Anstatt wie bisher maximal 50 Personen im Innenbereich und 100 Personen im Außenbereich, sind nun innen maximal 100 und außen maximal 200 Besucher erlaubt.
  • Chorgesang: Im Bereich der Laienmusik ist der Chorgesang unter strengen Hygieneauflagen wieder erlaubt.
  • Gottesdienste: Der notwendige Mindestabstand im Innenbereich wird bei Gottesdiensten in Kirchen, Synagogen und Moscheen von 2 Meter auf 1,5 Meter reduziert. Die Maskenpflicht besteht zudem nur noch, solange sich die Besucher nicht an ihrem Platz befinden.
  • Ladengeschäfte: Die Begrenzungen Sofern die Mitarbeiter in Kassen- und Thekenbereichen von Ladengeschäften oder an Rezeptionen durch transparente Schutzwände aus Acrylglas o.ä. zuverlässig geschützt werden, entfällt für sie die Pflicht zum dauerhaften Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung.
  • 20-Quadratmeter-Regel: Alle Begrenzungen von einer Person pro 20 Quadratmeter Fläche (Geschäfte, Freizeitparks, Führungen, Bäder, Kulturstätten und Bibliotheken) werden auf eine Person pro 10-Quadratmeter Fläche erleichtert.
  • Busreisen: Gruppenreisen sind ab 22. Juni wieder möglich. Mit Maske darf dann jeder Platz im Reisebus besetzt werden.

Über Entwicklungen informieren wir Sie immer aktuell in unserem Live-Blog zu Coronavirus.

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.06.2020

Die Lockerung finde ich in Ordnung,doch dafür sollten wir Verbote aussprechen was unsere Lebensmittel anbelangt. Keine Lebensmittel von China oder anderen Assiatischen Ländern. Was die Großschlächtereien anbelangt, so müssen bessere Kontrollen her.auch was die Unterkünfte der Mitarbeiter anbelangt. Alle Flüchtlinge und Erntehelfer aus den Ostblockländern müssen bei der Einreise sich einer Unterschuchung auf Corona sich testen lassen. Alle Urlauber aus den Assiatischen Ländern müsen sich auf den Coronavirus sich testen lassen. Wir müssen das Coronavirus an der Wurzel bekämpfen auch wen es um die Urlaubsländer geht. Wir brauchen keine Lebensmittel aus China,das haben uns nur die Fernsehköche eingeredet. Unsere Bauern können uns mit ihren Lebensmittel versorgen. Wir brauchen auch kein Rindfleisch aus Argentinien oder Schaffleisch aus Neuseeland. Es liegt auch an uns Verbraucher bis wann wir den Coronavirus besiegt haben.

22.06.2020

Der Virus kommt nicht über Lebensmittel aus Asien. Sondern bequem mit dem Menschen. Vielleicht sogar per First Class im Flieger. ;-)
Was sie fordern sind strikte Grenzkontrollen. Einmalige Test bringen gar nichts wenn die Person nicht anschließend in Quarantäne geht und sich dann nochmals testen läßt.

Der Spargel, Erdbeeren usw. müssen dann auf den Felder halt mal 2 Wochen warten ... wenn einer dann negativ auf Corona sind ... ansonsten statt Kochshows ab zur Ernte. Natürlich erst nach entsprechender Testung und Quarantäne. ;-)

Als Verbraucher sollte man eher sein Essverhalten hinsichtlich Fleisch (Menge und Preis) überdenken. Übrigens was sollen Kontrollen bringen? Ist alles doch legal.
Sogar auf Datenschutz liegt Tönnies sehr großen Wert. Seit wann gibt es Datenschutz im Infektionsschutzgesetz?

Übrigens wer testet die ganzen wirklich illegal lebend Menschen (weder geduldet noch anerkannt) in Spanien und Italien, ohne die wir kein billige Paprika, Gurken und Orangen beim Diskounter kaufen könnten. Die werden dort nämlich ganz günstig von "Geisterhand" geerntet.

Corona kam nicht mit Waren, Erntehelfern oder Flüchtlingen zu uns. Sondern durch ganz normalen Reiseverkehr. Schlagwort Ischl.
Übrigens ganz gute Idee NUR Einreisende aus asiatischen Ländern zu kontrollieren ... die USA und Braslien sind ja Dank Ihrer hervorragenden Präsidenten coronafrei oder zumindest geistig desinfizierte Blumenwiese.

22.06.2020

Es wird jetzt so lange "gelockert" bis die ganze Bescherung mit voller Wucht zurück kommt! Die wenigsten halten sich doch eh noch an die Maskenpflicht! So gesehen Samstags auf dem Augsburger Stadtmarkt; da hängen die Nasen aus der Maske, da werden erst gar keine Masken getragen. Kontrolle hierzu? Fehlanzeige! Naja, es muss jeder selber wissen wie viele er dann wieder ansteckt.
Hoffentlich geht das gut?!

22.06.2020

Sie müssen ja bei den sog. Lockerungen nicht mitmachen. Bleiben Sie einfach zu Hause.

22.06.2020

. . . und kaufen Sie online. Dann dauert es nicht mehr lange, bis auch die anderen ihre Lockerungsübungen zu Hause machen dürfen . . .

21.06.2020

Also weiter Maske, also weiter online Shopping.

21.06.2020

Die Maske nervt. Das ist richtig. Aber bitte trotzdem die kleinen Geschäfte unterstützen.

22.06.2020

Je mehr meinen, sich nicht an die Maskenpflicht halten zu müssen, umso mehr werden auch online einkaufen.

23.06.2020

So ist es. Es geht hier nicht darum, daß ich Geschäfte nicht unterstützen will... . Diese können sich bei den Politikdiktaten bedanken.