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Geplante Stromautobahnen
29.09.2016

Neue Stromtrassen nach Bayern kosten doppelt so viel wie gedacht

Die neuen Stromtrassen nach Bayern werden teurer als gedacht. Der Netzbetreiber Tennet rechnet mit 15 Milliarden Euro für die geplanten unterirdischen Trassen.
Foto: Roland Weihrauch/dpa

Die geplanten Stromtrassen von Norddeutschland nach Bayern werden teurer als angenommen. Der Netzbetreiber spricht von 15 Milliarden Euro, Ilse Aigner nur von sieben Milliarden.

Die geplanten unterirdischen Stromautobahnen SüdLink und SüdOstLink kosten deutlich mehr als bislang vermutet. Der Chef des Netzbetreibers Tennet, Lex Hartman, sagte dem Bayerischen Rundfunk, für den Bau müsse insgesamt mit bis zu 15 Milliarden Euro gerechnet werden. Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) hatte am Dienstag bei der Kommentierung der Tennet-Vorschläge von sechs bis sieben Milliarden Euro gesprochen.

Am Donnerstag hieß es von Aigners Sprecherin, die genannte Summe ergebe sich aus einer groben Schätzung nur für die bayerischen Stränge, also nicht für die kompletten Leitungen von Norddeutschland nach Bayern beziehungsweise Baden-Württemberg.

Die Tennet-Schätzung basiere auch auf Erfahrungen anderer Erdkabelprojekte sowie Kosten für Querungen von Infrastrukturen, für Planung und Genehmigungsverfahren sowie Entschädigung der Grundbesitzer. Dagegen habe das Wirtschaftsministerium ausschließlich die Kosten für den Bau berechnet und zwar auf der Grundlage der im Netzentwicklungsplan angenommenen Länge und überblicksartigen Leitungskosten je Kilometer. dpa

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