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München
13.04.2016

Niederlandes Königin Máxima stiehlt in München allen die Schau

Das niederländische Königspaar auf dem Münchner Viktualienmarkt.
2 Bilder
Das niederländische Königspaar auf dem Münchner Viktualienmarkt.
Foto: Christof Stache afp

Eigentlich ist Willem-Alexander der König der Niederlande und Máxima "nur" seine Frau. Doch die Monarchin stahl am ersten Tag des Bayernbesuchs in München allen die Schau.

Ein Lebkuchenherz und ein Ständchen für das Königspaar: Der niederländische König Willem-Alexander und Königin Máxima sind bei ihrem Staatsbesuch in Bayern sehr landestypisch begrüßt worden. Eine Frau überreichte ein großes Herz mit den Namen der beiden, der Tölzer Knabenchor sang „echtes Deutsches und Abendländisches Liedgut“, wie es in einer Mitteilung des Chores hieß, bevor das Paar von Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und seiner Frau Karin begrüßt wurde.

Auf dem Platz vor der Münchner Residenz zeigten sich König und Königin bei strahlendem Sonnenschein gut gelaunt, schüttelten Hände und ließen Fotos mit royalen Fans zu.

Willem-Alexander und Máxima sind am Mittwoch in München angekommen. Für das niederländische Königspaar gab es Jubel, Blumen und Lebkuchenherzen - für die Fans Selfies.
58 Bilder
So verzaubert Königin Máxima München und Nürnberg
Foto: Robin van Lonkhuijsen, epa, dpa

Auch die Flüchtlingskrise war Thema des Bayern Besuchs

Bei seiner Rede während eines festlichen Mittagessens im Antiquarium der Residenz (die Speisenfolge: Schaumsuppe vom Schrobenhausener Spargel mit Kräutercroutons und grünen Spargelspitzen; Medaillon vom Oberländer Rind, vanillierte Karotte und Kartoffelmousseline; Schokoladenküchlein mit halbflüssigem Kern, pochierter Rhabarber und Sauerrahmeis) sprach sich Willem-Alexander in der Flüchtlingskrise für eine engere Zusammenarbeit auf europäischer Ebene aus. „Wir wissen, dass Ihr Freistaat Großes leistet, wenn es um die Aufnahme von Flüchtlingen geht. Wir wissen, wie viel den Bürgern Bayerns abverlangt wird“, sagte er. „Darum ist gut, dass wir enger zusammenstehen.“

Der passende Rahmen für den Besuch von König Willem-Alexander und seiner Frau fand sich im „Holländer-Saal“ der Alten Pinakothek.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Der König versuchte sich an einem bayerischen Sprichwort, das so viel bedeutet wie „nicht geschimpft ist genug gelobt“. Er fand so viele warme Worte für Bayern, dass Ministerpräsident Seehofer nach der Rede des Königs noch einmal ans Mikrofon trat, um zu verkünden, so nett habe lange niemand mehr über den Freistaat gesprochen und die Rede werde umgehend gebunden und im Landtag ausgelegt.

Volles Programm: Alte Pinakothek, BMW-Welt, Viktualienmarkt

Vorher hatte das Königspaar in der Alten Pinakothek in München, wo einst auch die britische Queen Elizabeth II. zu Gast war, den renovierten „Holländer-Saal“ wiedereröffnet und war bei der Unterzeichnung einer Vereinbarung zwischen der Pinakothek und dem Centraal Museum in Utrecht über eine gemeinsame Ausstellung mit dem Titel „Utrecht, Caravaggio und Europa“ dabei. In der BMW-Welt präsentierte BMW-Chef Harald Krüger den beiden ein Mini-Cabrio in der niederländischen Nationalfarbe Orange.

Willem-Alexander und Máxima sind am Mittwoch in München angekommen. Für das niederländische Königspaar gab es Jubel, Blumen und Lebkuchenherzen - für die Fans Selfies.
58 Bilder
So verzaubert Königin Máxima München und Nürnberg
Foto: Robin van Lonkhuijsen, epa, dpa

Doch der erste Tag des Bayern-Besuchs war für die Hoheiten noch lange nicht vorbei. Die Händler des Viktualienmarktes waren sozusagen die ersten Opfer der königlichen Visite. Die Geschäfte kamen dort nachmittags fast zum Erliegen – lange bevor der niederländische König dort mit seiner Frau eintraf.

Hunderte drängelten sich auf dem Markt, um einen Blick auf die „Lady in Pink“ zu erhaschen. Ziel der Royals war ein temporär aufgestellter Stand mit bayerisch-niederländischen Spezialitäten. Durch ein langes Spalier von Menschen schritt das königliche Paar langsam. Zeit für freundliche Worte, Händeschütteln und Selfiewünsche erfüllen haben sie sich immer wieder genommen. Und die Münchner Polizei hielt sich trotz aller Sicherheitsanforderungen vornehm zurück und ließ die Nähe zu.

Das Deutsche Museum, wo Deutsche und Niederländer über Cybersicherheit diskutierten, und ein Besuch bei Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter rundeten den ersten Tag in Südbayern ab. Am Donnerstag sind Erlangen und Nürnberg die weiteren Stationen.

Fast unter ging angesichts des royalen Glanzes aus den Niederlanden ein anderer Adliger: Prinz Daniel von Schweden, 42, hielt sich mit einer Wirtschaftsdelegation am Mittwoch ebenfalls in München auf. ioa, dpa

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