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Unterfranken
17.10.2018

Obdachloser täuscht für Klinikaufenthalte schwere Krankheiten vor

Ein 40-jähriger Obdachloser soll mehrere Kliniken getäuscht haben, um dort übernachten und essen zu können. Der Schaden beträgt laut Polizei jeweils mehrere Tausend Euro.
Foto: Soeren Stache, dpa (Symbolbild)

Um der Obdachlosigkeit zu entgehen, hat ein 40-Jähriger Kliniken schwere Krankheiten vorgetäuscht und sich als Privatpatient ausgegeben. Er sitzt nun in Haft.

Um in Krankenhäusern übernachten und essen zu können, hat ein Obdachloser monatelang schwere Krankheiten vorgetäuscht. Der 40-Jährige habe sich als Privatpatient ausgegeben und unter anderem über Herzprobleme geklagt, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch.

Privatpatienten haben keine Krankenkassenkarte wie gesetzlich Versicherte. Sie geben stattdessen bei der Aufnahme ins Krankenhaus ihre Personalien an und müssen zudem für die Kostenübernahme unterschreiben. Das Geld wird ihnen dann von ihrer Krankenkasse erstattet.

Obdachloser sitzt nach monatelangem Betrug in Haft

Bei der Aufnahme in die Kliniken habe der Mann falsche Namen angegeben und konnte sich so Verpflegung und Unterkunft für mehrere Tage erschleichen, so die Polizei. Dafür soll er zahlreiche Untersuchungen über sich ergehen und sich teilweise sogar in Spezialkliniken einweisen lassen haben.

Aufgeflogen war der Schwindel erst, nachdem er in einer Klinik in Bad Neustadt an der Saale (Landkreis Rhön-Grabfeld) widersprüchliche Angaben machte. Der 40-Jährige sitzt seitdem in der psychiatrischen Abteilung eines Gefängnisses in Haft.

Polizei und Staatsanwaltschaft rechnen mit weiteren Betrugsfällen

Der psychisch belastete Mann war den Angaben zufolge im Januar aus aus einer Justizvollzugsanstalt entlassen worden und hatte seitdem keinen festen Wohnsitz - und auch keine Krankenversicherung. Der Mann soll daraufhin immer wieder Krankheiten vorgetäuscht haben, um dann in unterschiedlichen Kliniken aufgenommen zu werden, so die Polizei.

Polizei und Staatsanwaltschaft gehen davon aus, dass der Betrüger bundesweit unterwegs war und in den kommenden Wochen noch weitere Fälle bekannt werden könnten. Wie viele Kliniken durch die Aufenthalte des Mannes einen Schaden von jeweils mehreren Tausend Euro hinnehmen mussten, war zunächst unklar. (dpa/lby)

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.10.2018

Da muss er sich ganz schön in Schale geschmissen haben um als Privatpatient getarnt aufzutreten! Mein Gott, was für eine Aufregung, jetzt sitzt er gerade in einer psychiatrischen Zelle, aus der er morgen wieder entlassen wird und sein bewährtes Spielchen weitertreibt. Von fehlender Kontrolle schreibt kein Mensch.