Beschädigtes Stromkabel wird Mann zum tödlichen Verhängnis
Im Oberallgäu hat ein Stromschlag einen Maschinenführer getötet und eine 20-Jährige lebensgefährlich verletzt. Jetzt ist die Ursache dafür wohl geklärt.
Bei einem Arbeitsunfall im Oberallgäu starb am Montagabend ein 59-jähriger Mann durch einen schweren Stromschlag. Wie die Polizei jetzt mitteilt, war daran wohl ein beschädigtes Kabel schuld.
Zuerst wurde eine 20-jährige Hilfskraft lebensgefährlich verletzt, als das Kabel eine Maschine unter Strom setzte. Der 59-Jährige wollte zur Hilfe eilen und wurde dabei getötet.
Die Staatsanwaltschaft Kempten geht nicht davon aus, dass das Unglück durch Fahrlässigkeit passiert ist. Eine Strafverfolgung wird es damit wohl nicht geben.
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