Ein neuer Tierskandal in Dietmannsried?
Plus Kälber, die knöchelhoch im Dreck standen, ein totes Rind: Diese Aufnahmen machten Aktivisten in einem Stall im Oberallgäu. Der Landwirt verteidigt sich.
Jungvieh, das knöchelhoch in Gülle und Kot steht, ein totes Tier, das im Hofeingang liegt, Kälber, die hinter großen Kühen liegen und deren Ausscheidungen abbekommen: Die Tierrechtsorganisation „Metzger gegen Tiermord“ hat schlimme Zustände auf einem Bauernhof in einem Ortsteil von Dietmannsried (Oberallgäu) mit Fotos und Videos dokumentiert.
Der betroffene Landwirt, der auf seinem Hof etwa 200 Tiere hält, streitet die Zustände gar nicht ab. Die Missstände seien aufgetreten, weil an einem Tränkebecken ein Ventil geplatzt und deshalb viel Wasser in den Stall gelaufen sei. Das habe dann zu der brauen Brühe an den Stellplätzen fürs Vieh geführt.
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nehmt dem doch alle Tiere weg, und verbietet dem überhaupt Tiere zu halten.