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Oktoberfest 2016
17.09.2016

Heute geht's los! So kommen Sie am besten zur Wiesn

Auf geht’s zur Wiesn: Heute beginnt das größte Volksfest der Welt. Kurz davor wird noch geschraubt.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Heute beginnt das Oktoberfest 2016. Was sich die Stadt München einfallen lässt, um Besuchern den Weg zum Fest zu erleichtern.

„O’ zapft is – Wiesn is.“ Und damit beginnt in München ab heute wieder ein 17-tägiger Ausnahmezustand. Bereits um 10.45 Uhr ziehen die Wiesn-Wirte ein und um 12 Uhr eröffnet Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter mit dem traditionellen Bieranstich das größte Volksfest der Welt. Vergangenes Jahr brauchte der SPD-Politiker dafür zwei Schläge. Direkt nebenan, auf einem kleineren Teil der Theresienwiese, findet das 126. Zentral-Landwirtschaftsfest statt. Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) wird es um 9 Uhr eröffnen.

Wir geben Tipps, wie sie am besten zur heuer so gut abgesicherten Theresienwiese kommen und was Sie sonst noch wissen müssen:

U-Bahn Gäste, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, sollten die weniger überfüllten Linien nutzen. Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) empfiehlt daher, statt der viel genutzten U4 und U5 die Bahn-Linien U3 und U6 zu nehmen. Diese fahren etwa vom Marienplatz zu den Haltestellen Goethestraße und Poccistraße nahe der Theresienwiese. Die MVG hat extra für das Oktoberfest 80 zusätzliche Mitarbeiter eingestellt, die nur am U-Bahnhof Theresienwiese für Sicherheit sorgen sollen. Wer dort ankommt, wird von Ordnern und mithilfe von Zäunen zum Bavariaring geleitet. Dort befinden sich die üblichen Wiesn-Eingänge. Wer sich den Stress in der vollen U-Bahn sparen will, kann sich zu Fuß auf den Weg machen. Auch ohne Navigationssystem sollte das dieses Jahr kein Problem sein: Die MVG hat den Weg zwischen Hauptbahnhof und Theresienwiese mit etwa 150 Bodenbeschriftungen markiert. Laut MVG dauert der Fußweg nur 15 Minuten.

Tram Besucher, die lieber die Tram in München nehmen, sind mit den Linien 16, 17 (Hauptbahnhof bis Hackerbrücke) 18 und 19 (Hauptbahnhof bis Hermann-Lingg-Straße oder Holzapfelstraße) gut bedient.

Bus Am besten nutzt man den Metrobus 58. Dieser fährt alle sechs bis sieben Minuten vom Bahnhof ab und hält am Georg-Hirth-Platz, also nur wenige Gehminuten von der Theresienwiese entfernt.

Apps Hilfreich ist die kostenlose App „MVG Fahrinfo München“ für Android-Smartphones und Apple-Geräte. Sie zeigt dem Nutzer alle Verbindungen zum gesuchten Ziel an – inklusive Ankunftszeiten und Umsteige-Möglichkeiten. Android-Nutzer können die Navigation zum Oktoberfest sogar auf Bairisch einstellen. Ja da schau her.

Die Stadt bietet außerdem die kostenlose „Katwarn App“ speziell für die Wiesn an. Sie signalisiert zum Beispiel, ob an einem Tag das Gelände überfüllt ist. Denn wenn zu viel Gedränge ist, bleibt der Wiesn-Eingang für eine kurze Zeit geschlossen, damit sich die Lage entspannt, sagte Wiesn-Chef Josef Schmid kürzlich im Gespräch mit unserer Zeitung.

Soziale Netzwerke Der Amoklauf im Juli hat gezeigt, welche Auswirkungen falsche Informationen in sozialen Netzwerken haben können. Zig Falschmeldungen kursierten damals in den Netzwerken, sodass die Polizei zu verschiedenen angeblichen Tatorten gerufen wurde. Schmid betont deshalb, wie wichtig ihm der richtige Umgang mit den sozialen Netzwerken ist. Oktoberfest-Besucher sollten ausschließlich gesicherten Quellen wie der Polizei glauben.

Stimmungslage Viele Deutsche sind der Meinung, dass die Polizei beim größten Volksfest der Welt alles im Griff hat. Das gaben 41 Prozent der Befragten bei einer auf der Internetseite stern.de veröffentlichten Umfrage des Statistik-Portals Statista an. Allerdings halten laut dieser Umfrage auch 32 Prozent einen Anschlag auf dem Oktoberfest für wahrscheinlich. Laut Schmid und Wirte-Sprecher Toni Roiderer sei die Stimmung unter den Münchnern gut, die Mehrheit der Menschen freue sich auf das Oktoberfest. Und Roiderer betonte: „Ein Leben ohne Risiko geht nicht. Aber ein Leben ohne Lebensfreude ist kein Leben mehr.“

Die Bedrohung bleibt abstrakt. Konkrete Hinweise auf eine Gefährdung des Oktoberfests durch Anschläge gibt es weiter nicht, bekräftigte die Polizei kurz vor der Eröffnung am 17. September. Nach Würzburg, Ansbach und München hat die Stadt München dennoch ihr Sicherheitskonzept angepasst.
15 Bilder
Neues Sicherheitskonzept auf der Wiesn: Das sollten Besucher wissen
Foto: dpa
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