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Online-Betrug
09.08.2021

Betrüger-Callcenter prellt Anleger mit Internet-Deals um Millionen

Mit falschen Investitionen in Kryptowährungen haben bulgarische Betrüger Millionen Beträge erbeutet.
Foto: Marijan Murat, dpa (Symbolbild)

Hunderte Menschen im deutschsprachigen Raum könnten von Betrügern aus Bulgarien um ihr Geld gebracht worden sein. Deutsche und bulgarische Ermittler arbeiten an dem Fall.

Deutsche und bulgarische Ermittler haben ein Callcenter in Sofia ausgehoben, aus dem Anleger im Internet um Millionen Euro geprellt worden sein sollen. Hunderte Menschen im deutschsprachigen Raum könnten von den Betrügern in der bulgarischen Hauptstadt um ihr Geld gebracht worden sein. Gegen vier Männer seien Haftbefehle ergangen, teilte die Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) in Bamberg am Montag mit.

Betrüger lockten mit falschen Investments in Kryptowährungen

Die Anleger kamen nach Angaben der Zentralstelle über seriös und professionell aussehende Webseiten mit den Betrügern in Kontakt. Per Telefon und E-Mail wurden ihnen angebliche Investments etwa in Kryptowährungen schmackhaft gemacht. Mit gefälschten Angaben gaukelten die Betrüger den Interessenten große Gewinne vor. Das Geld wurde aber nie investiert, sondern floss nach Ermittlerangaben in die Taschen der Täter.

Allein 50 Menschen aus Bayern wurden Opfer des Betrugs

Poster und Tafeln mit Ratschlägen zum Betrug für die "Trading-Experten" in dem Callcenter zeigten, wie systematisch die Täter ihre Kunden zu überzeugen versuchten. Außerdem habe eine Rangliste existiert, welcher Täter wie viel Geld erbeuten konnte. 

Anleger im deutschsprachigen Raum hätten auf diese Weise mehrere Millionen Euro verloren. Den Ermittlern zufolge sind rund 50 Geschädigte allein in Bayern bekannt. 

Einige Betrugsseiten sind noch immer aufrufbar

30 bis 40 Personen waren laut der Zentralstelle zum Zeitpunkt des Zugriffs vor etwa zwei Wochen in dem Callcenter. Die vier festgenommenen mutmaßlichen Hauptakteure sollen nach Deutschland ausgeliefert werden. 

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Einige der Betrugs-Websiten sind im Internet noch aufrufbar. Man bemühe sich, sie vom Netz nehmen zu lassen, sagte ein ZCB-Sprecher. (dpa)

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