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09.03.2019

Orkan beschädigt Gipfelkreuz

Schwerer Sturm auf der Zugspitze

Bei den schweren Stürmen der vergangenen Tage ist das Gipfelkreuz der Zugspitze beschädigt worden. In der Nacht zum Donnerstag sei ein Stück aus dem Strahlenkranz herausgebrochen, der das vergoldete Kreuz schmückt, sagte ein Sprecher der Bayerischen Zugspitzbahn am Freitag. Bilder der Webcam an dem mit 2962 Metern höchsten Berg Deutschlands zeigen, dass einer von vier Strahlen fehlt. Ein Mitarbeiter der Zugspitzbahn habe das abgebrochene Stück eingesammelt. Nun müsse geprüft werden, wie das Kreuz repariert werden könne. Ein Spezialist müsse beurteilen, ob das Kreuz vor Ort repariert werden kann oder abgebaut werden muss.

In der Nacht zum Donnerstag hatte der Föhnsturm an der Zugspitze laut Deutschem Wetterdienst (DWD) Spitzengeschwindigkeiten von 144 Stundenkilometern erreicht – der höchste Wert dieses Jahres. „Das fällt schon in die Kategorie der extremen Orkanböen“, sagte ein DWD-Meteorologe. Auch am Freitag war es stürmisch – und am Wochenende werden wieder Orkanböen erwartet. Der stärkste Sturm tobte an der Zugspitze am 12. Juni 1985: 335 Stundenkilometer.

Zuletzt war das Gipfelkreuz beim Neubau der Seilbahn im Frühjahr 2017 beschädigt worden. Die Kette des Baukrans schlug einen Teil des Strahlenkranzes heraus.

Derweil gibt es gute Nachrichten von der Tiroler Zugspitzbahn: Nach eintägigem Stillstand wegen eines Sturmschadens hat die Bahn am Freitag ihren Betrieb wieder aufgenommen. „Die Bahn fährt wieder ganz normal“, sagte Geschäftsführer Franz Dengg. Am Mittwoch war ein Baum auf eine Stromleitung gestürzt. Mit dem Stromausfall stoppte die Bahn abrupt. Wegen der ungünstigen Lastenverteilung – eine volle Gondel bergab und eine leere bergauf – sprang bei dem Not-Stopp das Zugseil aus der Führung. Die Gondel mit 82 Menschen hing in luftiger Höhe fest. Bis mit einem Bergekorb alle Fahrgäste aus der Gondel geholt waren, vergingen gut dreieinhalb Stunden. Sie wurden mit der Bayerischen Zugspitzbahn auf der anderen Seite des Berges ins Tal gebracht und mit dem Bus zurück nach Österreich gefahren. „Es hat nie für unsere Gäste eine Gefahr bestanden. Aber es ist halt unangenehm,“ sagte Dengg. (dpa)

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