Proteste in Bayern: Friseure wollen zurück in ihre Salons
Plus Mit Scheren und Grablichtern protestieren Friseure aus ganz Bayern gegen die coronabedingte Zwangsschließung ihrer Salons - und erklären, welche Ängste sie umtreiben.
„Wir machen schön, nicht krank.“ Das stand auf vielen Plakaten, welche Friseure zu den Demonstrationen gegen die Salonschließungen mitbrachten. Seit dem 16. Dezember dürfen die Dienstleister in Bayern ihren Beruf wegen des verschärften Corona-Lockdowns nicht mehr ausüben.
In Memmingen, Marktoberdorf und Sonthofen gingen am Montag hunderte Menschen auf die Straße, ebenso in Regensburg und Ebersberg. Ihr Anliegen: Sie wollten auf ihre prekäre Lage aufmerksam machen und erreichen, dass sie bald wieder öffnen dürfen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Es gibt zu viele einschneidende Maßnahmen.
Auch Privatumzüge sollten mit 5 Personen erlaubt sein. Nicht jeder hat einen Geldstinker und kann sich eine Umzugsfirma leisten. In vielen Bereichen, wo eine Ansteckungsgefahr ausgeschlossen werden kann, ist zu viel Schikane.
Die Chance sich im ÖPNV oder an der Haltestelle anzustecken ist höher als beim Friseur.