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Aus einem Strafbefehl mit einer Geldstrafe von 1,65 Millionen Euro ist eine Geldauflage von 150 000 Euro geworden.
Das Verfahren gegen den fränkischen Unternehmer Michael Stoschek wegen Urkundenfälschung und Kennzeichenmissbrauchs ist am Mittwoch vor dem Amtsgericht Coburg eingestellt worden. Verteidiger und Staatsanwaltschaft hatten sich zuvor auf die Geldauflage geeinigt. Stoschek, Mitinhaber des Autozulieferers Brose, hatte den Strafbefehl erhalten, weil er ein Klebekennzeichen anstatt normaler Nummernschilder an einem Porsche angebracht hatte. Die verhängte Geldstrafe von 55 Tagessätzen zu 30 000 Euro akzeptierte er nicht, deshalb war es zur Verhandlung gekommen. dpa
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