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Prozess in München
14.01.2020

4,6 Millionen aus Schließfächern gestohlen: Prozess beginnt

Im Landgericht München I wird derzeit ein spektakulärer Millionenraub verhandelt.
Foto: Alexander Kaya (Symbol)

Der Tatvorwurf lautet auf "schweren Bandendiebstahl": Vor dem Landgericht München I hat der Prozess um einen spektakulären Millionenraub begonnen. Die Vorwürfe klingen hollywoodreif.

Im Prozess um einen millionenschweren Diebstahl aus den Schließfächern einer Münchner Bank haben fünf der sieben Angeklagten die Aussage am Dienstag verweigert. Zwei Angeklagte ließen die Vorwürfe gegen sie über ihre Anwälte bestreiten, ohne selbst Angaben zur Sache zu machen. 

Was die Staatsanwaltschaft den sechs Männern und einer Frau vorwirft, klingt hollywoodreif: Sie sollen aus Schließfächern im Tresorraum einer Bank in der Münchner Innenstadt knapp 4,6 Millionen Euro erbeutet haben. Die mitangeklagte Frau ist eine Bankangestellte, die die Bande mit Insiderwissen versorgt haben soll. Der Tatvorwurf lautet auf "schweren Bandendiebstahl". 

Modell des Tresorraums soll Tathergang verdeutlichen

Ein Angeklagter, der die Vorwürfe laut Erklärung seines Verteidigers "vollumfänglich" bestreitet, eröffnete ein Konto bei der Bank, das die Bande dazu genutzt haben soll, ein Schließfach zu beantragen. Das Konto habe sein Mandant zwar eröffnet, räumte der Verteidiger ein - ansonsten habe er mit der Sache aber überhaupt nichts zu tun. "Dass mit dieser Kontonummer ein Schließfach eröffnet wurde, das wusste er nicht, das war er nicht."

Das Gerichtsgebäude für das Amtsgericht, das Landgericht I und II in München, das Oberlandesgericht und die Staatsanwaltschaft.
Foto: Peter Kneffel/dpa

Die Bankangestellte soll dann laut Anklage gezielt ein Schließfach im Tresorraum zugewiesen haben, das sich in unmittelbarer Nähe zu den Schließfächern einer Kundin befand, die dort einen Millionenbetrag untergebracht hatte. Einer der Angeklagten soll das Fach aufgebrochen und das Geld in einem Rollkoffer aus der Bank geschafft haben. "Anschließend wurden die Schließfächer mit Heißkleber und einem Klebeband am Öffnungsmechanismus wieder geschlossen, um eine Alarmauslösung zu unterdrücken", heißt es in der Anklage. 

Ein Modell des Tresorraums, das den mutmaßlichen Tathergang im Laufe der Verhandlung anschaulicher machen soll, stand am Dienstag im Gerichtssaal. Es soll in den insgesamt 20 angesetzten Verhandlungstagen für bessere Anschaulichkeit sorgen. (dpa)

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