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München
13.09.2018

Prozess um Millionen-Abzocke beim Online-Dating startet

Viele Menschen gehen mittlerweile online auf die Suche nach einem Partner. Drei Männer haben das ausgenutzt und etwa eine Million Euro erbeutet.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa

Weil sie falsche Profile angelegt und andere Nutzer um Geld betrogen haben sollen, müssen sich drei Männer in München vor Gericht verantworten.

Vor dem Landgericht München I startet an diesem Donnerstag (9.30 Uhr) ein Prozess um Abzocke beim Online-Dating. Drei Männer aus Hessen, Nigeria und Ghana müssen sich wegen Betrugs verantworten.

Online-Dating: Betrüger sollen eine Million Euro erbeutet haben

Die Beschuldigten sollen auf Dating-Plattformen im Internet falsche Profile angelegt, andere Nutzer angeflirtet und sie schließlich um Geld geprellt haben. Insgesamt sollen so mehr als eine Million Euro Beute zusammengekommen sein.

Nach Angaben des Münchner Polizeipräsidiums kommt es selten vor, dass Fälle wie dieser wirklich vor Gericht landen. "Die Ermittlungen in dem Bereich sind sehr schwierig", sagte ein Sprecher. "Die Wahrscheinlichkeit, die Täter hinter den Fake-Profilen zu finden, ist nicht sehr groß."

Hohe Dunkelziffer bei Straftaten rund um Online Dating

Wie viele Frauen und Männer bayern- oder sogar bundesweit zu Opfern dieser Betrugsmasche werden, ist unklar. Das Bundeskriminalamt (BKA) und auch das bayerische Landeskriminalamt (LKA) erheben nur Zahlen zum Online-Betrug allgemein.

In Sachsen hat das LKA dagegen gezählt und kommt im vergangenen Jahr auf 181 Fälle. Nach Angaben der bayerischen Polizei dürfte die Dunkelziffer in jedem Fall sehr viel höher liegen, weil viele Opfer sich schämten, auf die Masche hereingefallen zu sein. (dpa/lby)

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