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München
22.02.2017

Prozess um "Oldschool Society": Nichts als ein radikaler Chaotenhaufen?

Nächste Runde im Prozess um die "Oldschool Society". Die Angeklagten sind mutmaßliche Mitglieder der rechtsextremen Terrorgruppe.
Foto: Sven Hoppe, dpa (Archiv)

Ihre Verteidiger fordern Freispruch für die Mitglieder der "Oldschool Society". Sie seien nicht mehr als "eine Ansammlung unsympathischer, radikaler, vereinsamter Menschen".

Die Mitglieder der rechtsextremen "Oldschool Society" sollen nach dem Willen ihrer Verteidiger im Terrorprozess vor dem Oberlandesgericht München freigesprochen werden. Diese Gruppierung sei nicht mehr als eine Ansammlung unsympathischer, radikaler, vereinsamter Menschen, die im Leben wenig zustande gebracht hätten, sagte der Rechtsanwalt Marc Duchon, der in seinem Plädoyer am Mittwoch für seine 24-jährige Mandantin einen Freispruch forderte.

So wie seine Verteidigerkollegen am Dienstag zweifelte er die Fähigkeit der vier Angeklagten an, einen koordinierten Anschlag auf Einrichtungen wie Asylbewerberheime zu planen und durchzuführen. 

Rechtsextreme Gruppe soll Anschläge geplant haben

Die Bundesanwaltschaft wirft den Angeklagten aus der Neonazi-Szene die Bildung einer terroristischen Vereinigung vor und stützt sich dabei unter anderem auf Chats in Kurzmitteilungsdiensten und auf abgehörte Telefongespräche. Die Angeklagten waren am 6. Mai 2015 festgenommen worden, weil Ermittler einen Anschlag befürchteten.

Es handelt sich um einen 58-jährigen Augsburger, einen 48 Jahre alten Mann aus Bochum sowie eine 24-Jährige und einen 41-Jährigen aus Sachsen. Die Bundesanwaltschaft hatte in ihrem Plädoyer Haftstrafen zwischen viereinhalb und sieben Jahren gefordert. Der Prozess wird am 9. März fortgesetzt. Dann wollen die Verteidiger des 48-Jährigen plädieren. Ein Urteil könnte Mitte März fallen. dpa

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