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Klage gegen Jacksons Leibarzt
04.12.2013

Prozessniederlage: Jacksons Mutter legt Berufung ein

Leibarzt des "King of Pop": Conrad Murray. Jacksons Mutter legt Berufung ein.
Foto: Julian Smith, dpa

Die Mutter von Michael Jackson geht von einem juristischen Fehler beim Freispruch von Conrad Murray aus. Zudem sollen neue Beweise im Prozess aufgetaucht sein.

Auch noch vier Jahre nach dem Tod ihres Sohnes geht Katherine Jackson von einem "juristischen Fehler" beim Freispruch des Leibarztes Conrad Murray aus. Am Montag hat die 83-jährige Berufung im Entschädigungsprozess gegen den Konzertveranstalter AEG eingelegt. Bis heute sind die drei Kinder Michael Jacksons und seine Mutter davon überzeugt, dass der Konzertveranstalter mit Murray einen unqualifizierten Arzt für den "King of Pop" engagiert habe. Außerdem seien neue Beweise gegen Murray aufgetaucht.

Gericht zog Klage gegen Konzertveranstalter zurück

Erst im Oktober entschied die Jury des Gerichts in Los Angeles, dass die Klage zum Abschluss des Verfahrens zurückgezogen werden solle und der Konzertveranstalter AEG somit keine Verantwortung für den Tod Michael Jacksons trägt. Kurz darauf wurde Murray vorzeitig aus seiner Haft entlassen. 2011 war der Leibarzt wegen fahrlässiger Tötung zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden.

Der "King of Pop" starb am 25. Juni 2009 während einer Konzerttournee. Als Diagnose für das frühzeitig Ableben des 50-jährigen wurde damals eine Überdosis des Narkosemittels Propofol festgestellt. Der Leibarzt entschied sich dafür das Medikament gegen die massive Schlaflosigkeit Jacksons zu verschreiben. afp/AZ

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