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Nockherberg 2019: Rede von "großartig" bis "Fehlbesetzung" - die Reaktionen auf Schafroth
Nockherberg 2019
13.03.2019
Rede von "großartig" bis "Fehlbesetzung" - die Reaktionen auf Schafroth
Markus Söder war begeistert - doch es gibt auch Kritik. Die Reaktionen aus Politik und Netz zur Premiere von Maxi Schafroth auf dem Nockherberg.
Zum ersten Mal trat der Allgäuer Kabarettist Maxi Schafroth als Fastenredner beim Starkbieranstich auf dem Nockherberg auf. Anders als seine Vorgänger wählte er keine Rolle, sondern sprach - nach einem kleinen Ausflug in die Reihen der CSU - als Maxi Schafroth zu den Politikern. Nach einigen verhaltenen Reaktionen am Anfang erhielt er zum Schluss viel Applaus und reichlich Lob von Seiten der Politik. Im Netz fallen die Reaktionen allerdings etwas anders aus. Die Stimmen zum Abend:
Ministerpräsident Markus Söder bezeichnete die Rede als "großartig, witzig, fair und unterhaltsam": "Das war (...) eine der besten Premieren, die jemand gemacht hat." Unnötig fand Söder allerdings das "Nachtreten" in Richtung Horst Seehofer im Singspiel.
Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger reagierte nicht ganz so überschwänglich, sah bei Schafroth noch Luft nach oben: "Als Fastenprediger ist er noch entwicklungsfähig." Auf Twitter schrieb er allerdings: "Nockherberg kannt schlechda sei". Die Handlung des Singspiels kritisierte Aiwanger als "ein bisschen dünn".
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Relativ viel Platz in seiner Rede räumte Maxi Schafroth dem CSU-Bundesverkehrsminister Andreas Scheuerein, auch im Singspiel bekam seine Person eine große Rolle. Vor allem wurde Scheuer dafür kritisiert, der Autoindustrie besonders nahe zu sein, was ihm den Spitznamen "Autoschmuser Andi" einbrachte. Nach der Fastenrede sagte er, man sei ja nicht zum Spaß da, Kritik müsse man am Nockherberg schon aushalten können. Das Singspiel kommentierte er mit: "Man muss auch über sich selbst lachen können."
Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze, die zum ersten Mal als Rolle im Singspiel vorkam, sagte, sie habe Tränen gelacht. Über ihr Double sagte Schulze: "Sie ist viel cooler als ich." Über Maxi Schafroth sagte sie: "Er hat gut eingeschenkt und ich finde es gut, dass er auch über Gleichberechtigung gesprochen hat. Wir brauchen mehr Männer wie ihn, die Feministen sind."
Schafroths Vorgängerin am Nockherberg, "Mama Bavaria" Luise Kinseher, sagte über den neuen Fastenredner: "Maxi hat das Spitze gemacht. Der Figurenwechsel hat mir super gefallen, mit seiner Leichtigkeit und dem Quirligen hat er die Leute bekommen."
Ähnlich sahen das viele Twitter-Nutzer, die Schafroth für seine erste Rede am Nockherberg Bestnoten gaben.
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Anders als im Saal wurde in den Sozialen Netzwerken jedoch auch reichlich Kritik laut. Schafroth lache ständig über seine eigenen Witze und sei zu harmlos, kritisierten sie. Außerdem vermissten viele eine Kunstfigur wie den "Bruder Barnabas" oder die "Mama Bavaria". (AZ)
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Neue Besen kehren bekanntlich gut - so auch Maxi Schafroth, der einen ausgezeichneten "Job" gemacht hat! Klar, dass jene die ihr Fett abbekommen haben (oder gar nicht erwähnt wurden) ihn als eine Fehlbesetzung bezeichnen. Hoffentlich steht er und der Bayerische Rundfunk das Gemeckere durch und knicken nicht ein, wie bei vielen seiner Vorgänger! Gut, das Singspiel hätte etwas mehr Würze vertragen und plätscherte zeitweise etwas träge dahin - trotzdem auch hier eine prima Idee mit guten Interpreten!
VonHelmut E.
13.03.2019
Maxi Schafroth einleitend: „Markus (Söder), du hattest die Rede zur Korrektur bereits auf‘m Tisch.“ Bekanntlich lebt Kabarett von der überspitzten Darstellung realer Probleme. Aber die Probleme sind ja trotzdem real und nicht frei erfunden. Aber trotz mangelnder „Beinfreiheit“ hat der Künstler hat eine gute Rede gehalten.
Die Diskussion ist geschlossen.
Neue Besen kehren bekanntlich gut - so auch Maxi Schafroth, der einen ausgezeichneten "Job" gemacht hat! Klar, dass jene die ihr Fett abbekommen haben (oder gar nicht erwähnt wurden) ihn als eine Fehlbesetzung bezeichnen. Hoffentlich steht er und der Bayerische Rundfunk das Gemeckere durch und knicken nicht ein, wie bei vielen seiner Vorgänger! Gut, das Singspiel hätte etwas mehr Würze vertragen und plätscherte zeitweise etwas träge dahin - trotzdem auch hier eine prima Idee mit guten Interpreten!
Maxi Schafroth einleitend: „Markus (Söder), du hattest die Rede zur Korrektur bereits auf‘m Tisch.“ Bekanntlich lebt Kabarett von der überspitzten Darstellung realer Probleme. Aber die Probleme sind ja trotzdem real und nicht frei erfunden. Aber trotz mangelnder „Beinfreiheit“ hat der Künstler hat eine gute Rede gehalten.