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Eichstätt
06.02.2019

Reformbewegung "Wir sind Kirche" fordert Rücktritt von Bischof Hanke

Der Druck auf den Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke wächst.
Foto: Luzia Grasser

Exklusiv Im Zuge des Finanzskandals wächst der Druck auf das Bistum Eichstätt. Die Reformbewegung "Wir sind Kirche" fordert den Rücktritt des Bischofs.

Der Druck auf den Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke wächst. Nach der Vorstellung eines internen Prüfberichts zum Finanzskandal im Bistum Eichstätt gibt es eine weitere Rücktrittsforderung an Hanke. "Wenn es systematische Verfehlungen im Bistum Eichstätt gab, und das zeigt ja der Prüfbericht, dann muss jetzt auch Bischof Hanke einen Rücktritt ins Auge fassen", sagte Christian Weisner von der Reformbewegung "Wir sind Kirche" unserer Redaktion. Am Dienstag bereits hatte der renommierte Kirchenrechtsprofessor Thomas Schüller von der Universität Münster Hanke den Rücktritt nahegelegt. 

Ein vom Bistum Eichstätt in Auftrag gegebener Prüfbericht, der am Dienstag vorgestellt wurde, kommt zu dem Ergebnis: Ursachen für einen der größten Finanzskandale der katholischen Kirche in Deutschland seien eine "Vielzahl systemischer Defizite" sowie klerikale Machtstrukturen. Bischof Hanke wird dabei nicht die Hauptverantwortung zugeschrieben. Allerdings müsse er sich vorwerfen lassen, dass er sich zu spät um Aufklärung bemüht habe.

Ein Bistumsmitarbeiter und sein Geschäftspartner sollen riskante US-Immobiliendeals in Höhe von rund 60 Millionen US-Dollar getätigt haben. Dem Bistum könnte dadurch ein Schaden in zweistelliger Millionenhöhe entstanden sein. (AZ)

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.02.2019

Nachdem, was zu lesen war, hat Hr. Hanke den Stein ja wohl erst ins Rollen gebracht und die Machenschaften eines wohl komplett außer Kontrolle geratenen Domkapitels beendet. Und das mit einer für die Amtskirche sagenhaft schnellen Geschwindigkeit. Und jetzt? Die Frösche, gefragt, ob der Teich trockengelegt werden solle, brüllen lauthals NEIN! Tötet den Fragesteller.

06.02.2019

Solange unsere Politiker die Erfüllungsgehilfen der Kirche und Ihrer "Würdenträger" sind, wird sich ganz bestimmt nichts änderen. Allerdings sind hier wohl die Wähler und die Kirchensteuerzahler die ursächlich Schuldigen. Würden die sog. Gläubigen der Kirche ihren Mammon entziehen wäre bald Schluss mit lustig. Wie Goethe schon sagt: Am Gelde hängt und zum Gelde drängt alles!