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  3. Twitter: Reh auf der Flucht! Kuriose Tweets von der Polizei

Twitter
02.06.2018

Reh auf der Flucht! Kuriose Tweets von der Polizei

Twitter-Marathon der Polizei Nordschwaben: Unter den kuriosen Tweets war auch die Nachricht eines unfallflüchtigen Rehs. Selbst Bello machte von sich reden.
Foto: Michael Munkler (Symbolbild)

Zwölf Stunden konnten Bürger alle Einsätze der Polizei Schwaben Nord bei Twitter mitverfolgen. Fünf kuriose Tweets im Überblick.

Beim "Twitter-Marathon" vom Polizeipräsidium Nordschwaben konnten Bürger am 27. April 2018 quasi hautnah am oft rauen, manchmal aber auch amüsanten Arbeitsalltag der Polizei teilhaben. Die Ordnungshüter twitterten unter dem Hashtag #Echtzeit110 zwölf Stunden lang, was das Netz hergab.

Pünktlich um 24 Uhr war Schluss mit dem Getweete. Wir haben für Sie die fünf kuriosesten Meldungen herausgepickt. Schon erstaunlich, was an einem ganz normalen Tag in der Region los ist. Wie beispielsweise der letzte Tweet des Zwitscherereignisses zeigt.

Kurioser Tweet: Hund hielt die ganze Nachbarschaft wach

Um Punkt 24 Uhr meldeten die Polizisten kurz vor dem Schlussakt, dass irgendwo in Augsburg ein Hund belle. Wahrscheinlich so laut, dass Anwohner kein Auge zumachen konnten. In Dillingen gerieten Streithähne aneinander und das Notruftelefon läutete im Minutentakt.

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Rund eine halbe Stunde vorher fanden Passanten einen Mann im Bärenkeller, der viel zu tief ins Bierglas - oder wohl eher Bierfass - geschaut hatte. 3,5 Promille ließen vermuten, dass an seinem labilen Zustand das letzte Bier nicht das Zünglein an der Waage war. Die Social-Media-Kollegen der Streifenpolizisten machten der Bierleiche für den nächsten Tag keine großen Hoffnungen auf einen sorgenfreien Tag: eine Kopfwehtablette dürfte nicht helfen. Aber vielleicht hatte der herbeigerufene Sanka ein passendes Heilmittel parat.

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Polizei bat über Twitter um Mithilfe: Reh "verzweifelt" gesucht

Mit einem tierischen Täter hatte es die Polizeiinspektion Dillingen zu tun. Ein Reh verursachte einen Wildunfall. Scheinbar war das Tier der Auffassung, es wäre besser sich aus dem Staub zu machen, als am Unfallort zu bleiben. Ob das Huftier zuvor mit dem Vieltrinker auf Kneipentour im Bärenkeller unterwegs war und ebenfalls zuviel Alkohol getankt hatte, blieb offen. Autofahrer sollten jedenfalls im Bereich von Feldern und Wäldern besonders aufmerksam fahren.

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Schwer gefragt schienen die Zimmer (Zellen) der Polizei in Augsburg und Königsbrunn zu sein. Das zumindest zwitscherten die Ordnungshüter um 22.43 Uhr. Scheinbar ging ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung von einem exzellenten Service der dienstlichen Herbergen aus. Die Polizei beschwichtigte, man solle sich nicht allzu viel vom "All Inclusive" versprechen. Ob die Warnung ankam und den Run auf die Kammern stoppte?

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#Echtzeit110 vermeldete #CamelToGo

Vier Kamele schienen ebenfalls vom tollen Zimmerservice Wind bekommen zu haben. Aber schon in der vorangegangenen Nacht. Scheinbar unzufrieden mit ihrer Behausung büchsten die wandelnden Wasserspeicher einem Zirkus aus und hielten die Polizei auf Trab. Um kurz vor 21 Uhr wandten sich die Schupos per Twitter an die Wüstenschiffe, heute Nacht schön zu Hause zu bleiben und keinen Zirkus zu machen. Nochmal wollten die Polizisten nicht die Aufgabe von Tierdompteuren übernehmen.

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