Reisewarnung für Tirol: Worauf Ausflügler jetzt achten müssen
Plus Tirol ist ein beliebtes Ausflugsziel - und Corona-Risikogebiet. Auch andere Teile Österreichs sind betroffen. Wir erklären, was das für bayerische Touristen heißt.
Die Verunsicherung in Bayern ist groß, seit Tirol am Freitag zum Corona-Risikogebiet erklärt wurde. Denn das bedeutet: Wer dort Urlaub macht und dann in den Freistaat einreist, muss einen aktuellen negativen Corona-Test vorlegen oder sich direkt in Quarantäne begeben bis ein negatives Ergebnis vorliegt – sich testen zu lassen ist Pflicht. Aber nicht nur Urlauber, sondern auch Tagesausflügler, die in den österreichischen Bergen eigentlich den Wander-Herbst genießen wollten, sind verunsichert. Von München nach Kitzbühel fährt man mit dem Auto schließlich nicht einmal zwei Stunden, von Augsburg nach Kufstein braucht man auch nicht länger. Sind solche Touren jetzt eigentlich noch möglich? Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum neuen Risikogebiet.
Wie ist die aktuelle Corona-Lage in Tirol?
Die Bundesregierung hat am Freitag das österreichische Bundesland Tirol wegen rasant steigender Infektionszahlen zum Corona-Risikogebiet erklärt, vom Auswärtigen Amt gibt es eine Reisewarnung. Nach Angaben der Tiroler Landesregierung sind dort seit Beginn der Pandemie 6058 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden (Stand Dienstagmittag). Am Freitag waren 67 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden gemeldet worden.
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