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Royals
16.04.2019

Charles und Camilla auf Brexitmission in Bayern

Prince Charles und Duchess Camilla, die seit 2005 verheiratet sind, besuchen im Mai Deutschland. Zwei Tage verbringen sie in Bayern.
Foto: Steve Parsons, dpa (Archiv)

Das Prinzenpaar besucht Bayern. Das gibt auch Hinweise darauf, wann Meghans Baby zur Welt kommen könnte.

Der britische Thronfolger Charles ist Biobauer – und von seiner Deutschlandreise im Mai will er Ideen für seine eigenen Ländereien mit ins Vereinigte Königreich nehmen. Den Besuch in Berlin, Leipzig und München hat das Clarence House, das persönliche Büro der gleichnamigen Residenz des Paares, am Montag verkündet. Manche Details der Reise sind schon bekannt. So will der 70-Jährige etwa einen bayerischen Biobauernhof besuchen. Doch vieles ist noch geheim.

Prince Charles glaube „leidenschaftlich an die Vorteile des ökologischen Landbaus“, heißt es von seinem Herzogtum. Vor mehr als 30 Jahren machte er aus der „Home Farm“, seinem eigenen landwirtschaftlichen Anwesen, einen Bio-Bauernhof. Heute seien die Ländereien ein Aushängeschild nachhaltiger Landwirtschaft.

Doch zunächst trifft sich Charles mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Dienstag, 7. Mai, in Berlin. Am Abend nimmt das Prinzenpaar an der „The Queen’s Birthday Party“ teil, einer jährlichen Veranstaltung des britischen Botschafters in seiner Berliner Residenz. Am nächsten Tag besuchen die beiden Leipzig. Dort wollen die Royals mehr über die Friedliche Revolution vor 30 Jahren erfahren, die zum geeinten Deutschland geführt hat.

Ministerpräsident Markus Söder empfängt die Royals

Für Bayern haben Charles und Camilla offenbar ein Faible: Hier planen sie zwei Tage ein. Die 71-jährige Camilla trifft sich mit Frauen, die unter häuslicher Gewalt gelitten haben – ein Thema, dem sie sich auch in ihrem Heimatland widmet. Am Abend folgen die Royals einer Einladung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Es ist sein erster offizieller Empfang von Mitgliedern der britischen Königsfamilie.

Wo Charles und Camilla während ihres Aufenthalts nächtigen werden und was ihnen in der Residenz serviert wird, verriet die Bayerische Staatskanzlei auf Nachfrage nicht. Auch zu der Frage, wann die Regierung von dem kurzfristigen Besuch erfuhr – schließlich treffen Charles und Camilla schon in gut drei Wochen in München ein –, äußerte man sich nicht.

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Charles scheint es in Deutschland zu gefallen. Der älteste Sohn von Königin Elizabeth II. bereiste Deutschland schon mehr als 30 Mal, auch privat. Camilla ist nach offiziellen Angaben 2009 zum ersten Mal in Deutschland gewesen.

Vor vier Jahren spazierte die Queen am Brandenburger Tor

2015 besuchte die Queen höchstpersönlich die Bundesrepublik und ging am Brandenburger Tor spazieren. Mittlerweile unternimmt die Königin, die am Sonntag 93 Jahre alt wird, keine langen Reisen mehr. Ihr Enkel Prinz William war mit Herzogin Kate im Jahr 2017 in Deutschland. Sie wurden auch „Brexit-Botschafter“ genannt, weil sie gute Stimmung verbreiten sollten.

Auch der Aufenthalt seines Vaters und Camillas in Deutschland dürfte mit dem Brexit zusammenhängen. Laut dem Clarence House machen sich die beiden auf Ersuchen der britischen Regierung auf diese Reise. Man wolle die „Tiefe und Breite“ der britisch-deutschen Beziehungen und ihre Wichtigkeit für beide Länder zeigen, heißt es in der Mitteilung ihres Büros.

Doch der Zeitpunkt der Reise gibt auch Hinweise auf andere, erfreulichere Geschehnisse im Königreich: Zuletzt rechneten Royal-Experten damit, dass Herzogin Meghan Ende April oder Anfang Mai ihr royales Baby zur Welt bringen könnte. Nun sind Charles und Camilla ab 7. Mai weit weg vom Buckingham Palace – und das deutet daraufhin, dass das Königshaus mit einer Geburt vor der Deutschlandreise rechnet. (mit dpa)

So verliebt zeigten sich Prinz Harry und Meghan als frisch vermähltes Pärchen in der Öffentlichkeit. Das war noch vor der Geburt ihres Sohnes Archie.
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16.04.2019

Dieser Besuch ist eine Werbeveranstaltung und soll um Verständnis für die schwachsinnigen BREXIT-Verhandlungen werben. Wer hat eigentlich eingeladen und wer bezahlt dafür?
Ein Deutscher Adel (Sachsen-Coburg), der seine Wurzeln verleugnet und in der Geschichte der letzten 70 Jahren eine suspekte Rolle gespielt hat, muss hinterfragt werden dürfen.