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Corona-Krise
05.01.2021

SPD-Familienexpertin Rauscher: Kita-Personal soll schneller geimpft werden

Wie geht es mit den Kitas weiter? Das Sozialministerium hält sich derzeit bedeckt und wartet die Ministerpräsidentenkonferenz ab. SPD-Familienexpertin Doris Rauscher bringt eine neue Strategie ins Spiel.
Foto: Uwe Anspach, dpa

Exklusiv Wie sollten Bund und Länder in der Corona-Krise vorgehen? SPD-Landtagsabgeordnete Rauscher warnt davor, Kitas zu vergessen, und schlägt eine neue Strategie vor.

Wie geht es weiter mit den Kitas? Im Gegensatz zu Eltern von Schulkindern haben Eltern von Kindergartenkindern noch keine Vorstellung, was sie ab Montag erwarten könnte. In den vergangenen Tagen hatte Kultusminister Michael Piazolo bereits geäußert, welche Strategie er und Ministerpräsident verfolgen und wie genau das Ganze aussehen könnte. Aus dem für die Kitas zuständigen Sozialministerium jedoch war nichts zu hören. Auf Anfrage unserer Redaktion antwortete die Pressestelle von Ministerin Carolina Trautner (CSU) nur, man wolle die Beratungen der Regierungschefs am 5. Januar in Berlin abwarten, ehe man sich äußert. Es befänden sich verschiedene Varianten in Vorbereitung.

SPD-Sozialpolitikerin: Problematik der Kitas wird zu wenig thematisiert

Mehr Transparenz in der Kommunikation mit den Einrichtungen und Eltern fordert Doris Rauscher, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, vom Sozialministerium. "Die Erzieherinnen und Erzieher sowie die Eltern müssen das Gefühl haben, dass ihre Belange bedacht werden", sagt die Landtagsabgeordnete. Während in den vergangenen Tagen das Thema Schulöffnungen diskutiert wurde, sei es zu wenig um die Kitas gegangen. Kindergärten seien nicht nur zur Betreuung der Kinder wichtig, sie spielen laut Doris Rauscher auch eine wichtige Rolle im psychosozialen Bereich und wirken der Überforderung von Familien entgegen.

Doris Rauscher ist sozialpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion in Bayern.
Foto: Lino Mirgeler, dpa

"Ich wäre schon froh, wenn wir den Status Quo bei der Notbetreung halten können und es zu keinen weiteren Einschränkungen kommt", sagt Doris Rauscher im Hinblick auf die Gespräch in Berlin. In den vergangenen Monat habe sie sich für eine Ausweitung der Notbetreuung stark gemacht, weil der Zustand im ersten Lockdown nicht akzeptabel gewesen sei. "Es haben nun viele Familien die Möglichkeit, Kinder in die Kita zu bringen, mehr als im ersten Lockdown, das ist mir wichtig."

Doris Rauscher plädiert wie Bundesfamilienministerin Franziska Giffey dafür, die Kitas und Grundschulen als erstes wieder zu öffnen. "Es liegt inzwischen Datenmaterial vor. Kitas sind keine kleinen Hotspots in der Pandemie und es kann für die Entwicklung der Kinder schädlich sein, wenn die Kitas zu lange geschlossen sind", sagt Rauscher.

Rauscher fordert Drei-Stufen-Plan für Kitas

Sie fordert aber auch, dass sich Sozialministerin Carolina Trautner für den besseren Schutz des Kita-Personals einsetzt und schlägt folgende Drei-Stufen-Strategie vor:

  1. Wöchentliches Angebot von Teamtestungen.
  2. FFP2-Masken an die Teams austeilen.
  3. Kita-Personal muss in der Impfreihenfolge ganz weit vorne stehen.

Bisher stehen Erzieher an dritter Stelle "Erhöhte Priorität". Diese Berufsgruppe könne sich im Vergleich zu anderen nur schlecht schützen, weil Abstandhalten bei der Arbeit mit kleinen Kindern unmöglich sei. Daher müsse der Staat zusätzlich helfen. Dass Kita-Personal sich freiwillig schneller impfen lassen kann, dafür müsse sich die Ministerin einsetzen, fordert Doris Rauscher.

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