Plötzlich erblindet: So lebt ein Bürgermeister mit seinem Handicap
Plus Der 36-jährige Bürgermeister Thomas Gesche aus Burglengenfeld verlor wegen eines Gendefektes fast sein Augenlicht. So erlebte er diesen Schicksalsschlag.
Nur zwei oder drei Tage gingen vorbei, dann war Thomas Gesche, der Bürgermeister von Burglengenfeld im oberpfälzischen Landkreis Schwandorf, fast komplett erblindet. Der 36-Jährige hatte zuvor keine Probleme beim Sehen, wie er am Telefon erzählt. Doch im Februar konnte er auf einmal keine Briefe mehr lesen, die Nachrichten auf seinem Handy nicht mehr entziffern. Sein Blickfeld wurde immer unschärfer. „Es war ein riesiger Schock“, erzählt er.
Gesche hat mittlerweile schon oft von seiner Erkrankung erzählt, viele Medien interessieren sich für seine Geschichte. Vielleicht ist deshalb in seiner Stimme keine Betroffenheit zu hören, auch nicht, als er von den wenigen Behandlungsmöglichkeiten erzählt. „Vielleicht wird es ein kleines bisschen besser. Aber nie wieder normal.“
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