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Schulschwänzen vor den Sommerferien geht nicht

Kommentar Von Daniela Hungbaur
26.07.2018

Manche Eltern lassen kurz vor Ferienbeginn ihre Kinder die Schule schwänzen, um früher mit ihnen in den Urlaub zu fahren. Damit schaden sie der Gesellschaft.

Wenn jeder nur noch macht, was ihm gerade gefällt oder was seinem persönlichen Nutzen dient, ist dies das Ende jeder Gemeinschaft. Denn jede funktionierende Gemeinschaft braucht Regeln. Dass dies so ist und dass diese Regeln einzuhalten sind, sollten Kinder so früh wie möglich lernen. Die Schule ist dafür ein guter Platz. Dort gibt es Regeln, die ein gedeihliches Miteinander fördern. Festgelegte Unterrichtszeiten gehören dazu. Schwänzen, nur um billiger und länger in den Urlaub zu kommen, geht daher gar nicht. Eltern, die ihre Kinder aus diesem Grund einfach früher aus der Schule nehmen, handeln unverantwortlich.

In der Schule lernt man für das Leben

Zumal die Schule nicht irgendeine Betreuungs- und Beschäftigungseinrichtung ist. Dort soll bestenfalls fürs Leben gelernt werden. Der Nachwuchs soll auch auf die Berufswelt vorbereitet werden. Menschen, die von klein auf erfahren, dass nur ihr eigener Vorteil Richtschnur ihres Denkens und Handelns ist, tun sich in der Regel später in der Arbeit schwer. Denn es wird immer wieder Pflichten und Tätigkeiten geben, die einem im Moment persönlich nicht passen, die es aber letztlich doch lohnt, durchzustehen, um langfristig etwa eine gute Ausbildung zu absolvieren oder einen erfüllenden Arbeitsplatz zu bekommen. Etwas Disziplin und Durchhaltevermögen haben noch keinem geschadet.

Eltern müssen dies aber vorleben. Es geht nicht darum, angepasste Duckmäuschen zu erziehen. Es geht darum, dass eine Gemeinschaft in stressigen und in erholsamen Zeiten zusammenhält. Dies macht ein Team aus. Und Schulen sind besondere Gemeinschaften, die gerade von diesem Zusammenhalt profitieren.

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