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Kommentar
04.06.2019

Schwimmunterricht: Bayern verlässt sich zu sehr auf Freiwillige

Ein Projekt der Wasserwacht soll mehr Schwimmunterricht ermöglichen.
Foto: Ulrich Wagner (Symbol)

Die Wasserwacht gibt beim Projekt „Bayern schwimmt“ bald Schwimmunterricht für Schüler. Dabei ist das Aufgabe der Regierung. Die sollte mehr auf dem Feld tun.

Drei Tote und zwei Vermisste an einem Wochenende. Das ist die traurige Bilanz, die Helfer der Wasserwacht in ganz Bayern bereits nach dem ersten echten Badewochenende des Jahres zogen. Damit setzt sich schon früh im Sommer eine Entwicklung fort, die in den vergangenen Jahren deutlich wurde: In Bayern sterben zu viele Menschen bei Badeunfällen.

Das dachten sich auch die Verantwortlichen der Wasserwacht – und bringen nun mit „Bayern schwimmt“ ein Projekt in die Grundschulen, bei dem Viertklässler von ehrenamtlichen Helfern schwimmen lernen. Die Aktion erfährt Unterstützung aus der Politik: Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) gibt zwar nach außen hin die Schirmherrin, die Staatsregierung aber verlässt sich beim Schwimmunterricht trotzdem zu sehr auf freiwillige Helfer und tut selbst zu wenig. Es ist ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, dass alle Kinder schwimmen lernen: Das Schulgesetz erklärt Schwimmen zum festen Bestandteil des Sportunterrichts – in allen Schularten.

Bayern wird zum Land der Nichtschwimmer

Die Regierung muss also handeln, Sportlehrer ausreichend ausbilden und vor allem Aufklärung über Gefahren und Risiken verschiedener Gewässer betreiben. Die Zahl der Badetoten könnte so verringert werden.

Hinzu kommt, dass Bayern mehr Geld in Schwimmbäder stecken und seine Kommunen auf diesem Feld mehr unterstützen sollte. Nur so kann Schwimmunterricht überhaupt stattfinden. Andernfalls entwickelt sich Bayern als Land der Badeseen womöglich zum Land der Nichtschwimmer.

Lesen Sie dazu auch: Nirgendwo gibt es mehr Badetote - sind die Bayern schlechte Schwimmer?

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