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Medizin
16.06.2020

Science-Fiction wird Wirklichkeit im OP: Wenn ein Roboter operiert

Wie die Beine einer Spinne sehen die weißen, steril verpackten Roboterarme aus, wenn sie sich über den Bauch eines Patienten bewegen.
Foto: Ralf Lienert

Plus Chirurgen operieren immer häufiger mit Unterstützung von Roboter-Assistenten und sind begeistert. Warum an der Augsburger Uni vor zu viel Euphorie gewarnt wird.

Ein Roboter, der operiert? Klingt nach Science-Fiction. Und tatsächlich: Wer schon mal ein Videospiel gespielt hat, darf sich die Bedienung einer solchen Maschine genau so vorstellen. Zumindest so lange das Simulationsprogramm läuft. Die Ärzte hier am Klinikum Kempten nennen das Steuerungsgerät – Playstation und Xbox lassen grüßen – „Konsole“: Für jede Hand gibt es einen Griff, außerdem Fußpedale und einen 3D-Bildschirm. Mit einem Roboter-Assistenten eine Prostata zu entfernen oder einen Leistenbruch zu flicken, ist aber natürlich kein Spiel.

In dieser Geschichte geht es also um eine Maschine, die Chirurgen bestimmte Eingriffe erleichtert und um eine Technik, die in den USA schon länger im Einsatz ist. Inzwischen finden sich Roboter aber auch in immer mehr Operationssälen deutscher Kliniken. An Universitätskliniken wie in Ulm, wo im Oktober bereits der zweite angeschafft wird. Oder am Klinikum Kempten. Das hat – nach eigenen Angaben als einziges Krankenhaus in Schwaben – ein „Da Vinci“-System. Ist Künstliche Intelligenz demnach die Zukunft der Medizin? Und der Roboter vielleicht erst der Anfang?

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