Polizeischüler erzählen: Warum wollen junge Leute noch zur Polizei?
Plus Polizist zu werden, das ist ein Kindheitstraum. Vor der Gewalt, mit der sie als Polizisten später zu tun bekommen, haben Polizeischüler Respekt. Sie wissen aber: Das gehört dazu.
Die Arbeit der Polizei rückt mehr und mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Auf der einen Seite kam es in den vergangenen Monaten bundesweit zu Ausschreitungen, Beamte wurden angepöbelt, bespuckt und verletzt. Im Internet werden Videos von Polizisten veröffentlicht, die von Passanten und Demonstranten bei ihrer Arbeit gefilmt werden. Und ähnlich wie Feuerwehrkräfte und Sanitätern werden auch Polizeibeamte immer häufiger von Schaulustigen bei ihren Einsätzen bedrängt und gestört.
Auf der anderen Seite wird in diesen Tagen – vor allem nach der Rassismus-Debatte, die aus den USA nach Deutschland schwappte – viel diskutiert, ob auch die deutsche Polizei ein Problem mit Rechtsextremismus hat. Zuletzt wurden in Nordrhein-Westfalen 29 Beamte wegen einer Chatgruppe voller rechtsextremer Nachrichten suspendiert. Wir wollen wissen, was solche Nachrichten mit jungen Menschen machen und warum sie heute noch zur Polizei gehen. Dafür haben wir mit sechs Polizeischülern der Bereitschaftspolizei in Königsbrunn gesprochen.
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