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Union
21.05.2017

Seehofer: Alles gut mit Merkel

Noch vor einem Jahr gehörte Kritik an Merkels Kurs zum Standardprogramm von Horst Seehofer. Mittlerweile passt zwischen die beiden "kein Blatt mehr".
Foto: Peter Kneffel (dpa)

Vor der Wahl bemüht sich Seehofer um Harmonie mit der CDU. Drei Mal wird der CSU-Chef diese Woche mit der Kanzlerin zusammentreffen. Vor einigen Monaten war das noch undenkbar.

Gerade einmal acht Monate ist es her, als sich der CSU-Vorstand schon einmal ins idyllische Schlosshotel im oberpfälzischen Schwarzenfeld zurückgezogen hatte. Die Stimmung zwischen CDU und CSU war damals alles andere als idyllisch – der heftige Streit um die Obergrenze für Flüchtlinge beherrschte die öffentliche Debatte.

Seehofer: "Freue mich auf Merkel"

Die CSU wolle zwar mit Angela Merkel die Bundestagswahl gewinnen, sprach CSU-Chef Horst Seehofer also mit grimmiger Miene in die Kameras. Vor allem aber wolle man gewinnen: „Und das Zweite ist das Wichtigste.“ Eine unverhohlene Drohung an die Adresse der Kanzlerin – von der am gleichen Ort im Frühsommer 2017 absolut nichts mehr übrig ist. Im Gegenteil: Nach mehr als 13 Stunden interner Wahlkampf-Vorbereitung gerät Seehofer vor Journalisten regelrecht ins Schwärmen über Merkel: In einer unsicheren Welt stehe die Kanzlerin für „Autorität und Vertrauen“, lobt er. Und: „Die Rolle und Bedeutung der Bundeskanzlerin wird weiter zunehmen.“

Gleich dreimal an drei Tagen trifft Seehofer mit Merkel diese Woche zusammen: Gestern bei internen Gesprächen zum gemeinsamen Wahlprogramm in Berlin. Am Montag bei einer Konferenz der Unions-Fraktionschefs aus Bund und Ländern in München. Und am Dienstag bei einem gemeinsamen Bierzelt-Auftritt in München-Trudering. Ob das nicht ein bisschen viel Merkel für ihn sei, wird Seehofer frech gefragt: „Nein“, kommt es wie aus der Pistole geschossen zurück: „Ich freue mich drauf.“ Überhaupt werde viel zu viel von außen hinein interpretiert in sein vermeintlich belastetes Verhältnis zur Kanzlerin. Man habe längst wieder eine „ehrliche Gemeinsamkeit“ gefunden, beteuert Seehofer – auch wenn weiter anderes „unterstellt“ werde.

Seehofer mischt sich immer wieder in Berlin ein. Höhepunkt ist die Flüchtlingskrise 2015. Der CSU-Chef fordert vehement eine Obergrenze. Beim Parteitag demütigt er Kanzlerin Merkel auf der Bühne.
Foto: dpa

Obergrenze steht nur noch im CSU-"Bayernplan"

Und die Obergrenze? Im „Bayernplan“ der CSU werde diese schon noch stehen, heißt es in der CSU-Spitze. Im gemeinsamen Wahlprogramm oder in einem möglichen Koalitionsvertrag nach der Wahl aber wohl eher nicht. Seehofer will solche Spekulationen nicht kommentieren: „Jetzt schauen wir mal, wie die Gespräche laufen“, sagt er.

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22.05.2017

Seehofer im November 2016: Er garantiere den Wählern, „dass wir die Begrenzung durchsetzen. Wir werden nur dann in Berlin mitregieren, wenn das realisiert wird“, sagte der bayerische Ministerpräsident der „Augsburger Allgemeinen“ und betonte: „Diese Garantie gebe ich für meine Partei ab.“

2017: Im „Bayernplan“ der CSU werde die Obergrenze schon noch stehen, heißt es in der CSU-Spitze. Im gemeinsamen Wahlprogramm oder in einem möglichen Koalitionsvertrag nach der Wahl aber wohl eher nicht.... Seehofer 2017: „Jetzt schauen wir mal, wie die Gespräche laufen“

"Mit mir wird es keine Pkw-Maut geben", versprach Angela Merkel 2013 vor einem Millionenpublikum im Fernsehen.

Christdemokratisches und -soziales Lügenpack!